Die Ärzte sagten: „Es ist ein Wunder Gottes!”

Ich bin 57 Jahre alt. Im September 2006 wurde ich wegen Magenschmerzen, Asthma und Atemschwierigkeiten in die HNO-Abteilung des medizinischen Hospitals in Guiyang eingewiesen. Eine Computertomographie ergab, dass mein rechter Lungenflügel Hohlräume aufwies, die als tracheale Stenose (Verengung der Luftwege) bezeichnet werden. Bei mir wurde fortgeschrittener Lungenkrebs im rechten Lungenflügel diagnostiziert. Zu der Zeit versuchten die Ärzte und meine Familie, die Wahrheit vor mir zu verbergen, ich bekam sie später heraus. Ich wurde von der HNO-Abteilung in die onkologische Abteilung verlegt. Ich erkannte, dass dies wohl bedeutet, dass meine Erkrankung kein gewöhnlicher Fall war.

Die Ärzte schlugen eine Chemotherapie vor. Doch meine Arbeitseinheit hatte nahezu ein Jahr lang keine Arbeitslöhne bezahlt. Selbst heute sind es beinahe zwei Jahre, seit sie Löhne bezahlt hat. So wurden sogar die täglichen Mahlzeiten zu einem Problem. Woher sollte ich das Geld nehmen, um die Hospitalkosten zu begleichen? Angesichts dieser hohen Behandlungskosten, gingen meine Familienangehörigen überall hin, um Geld zur Abdeckung der Kosten zu leihen.

Wegen der körperlichen Tortur und den Krankheitsbedingten Leiden, der mentalen und ökonomischen Belastung, verschlimmerte sich mein körperlicher Zustand mit jedem weiteren Tag. Meine Stimmung wurde zunehmend schlechter. Ich war irritiert, schimpfte regelmäßig und zeigte keine Kooperationsbereitschaft mit der ärztlichen Behandlungsmethode. Ich war mir bewusst, die Behandlung war nur ein Trostpflaster.

Gegen Ende des Jahres 2006 traf ich mit einem Falun Dafa-Praktizierenden zusammen, der mir die Wahrheit über Falun Gong erzählte. Er sagte zu mir, wenn ich aufrichtig „Falun Dafa ist gut“ rezitiere und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“, könne ich möglicherweise gerettet werden. Ich glaubte ihm, was er sagte und begann sofort in meinem Herzen diese Worte zu rezitieren. Indes bat ich ihn, wegen deren Einleitung der brutalen Niederschlagung von Falun Gong in China im Jahre 1999, mir beim Austritt aus den jungen Pionieren der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) behilflich zu sein.

Von da an verschwand mein Asthma und ich konnte wieder problemlos atmen. Mein Körper und meine Geisteshaltung wurden jeden Tag stabiler. Farbe kam in mein Gesicht zurück und ich erlangte wieder ein gesundes Aussehen. Meine Familie war sehr glücklich, diese Veränderungen bei mir zu erleben. Auch sie entschlossen sich zu den „Drei Austritten“, d.h. Austritt aus der KPCh, der Kommunistischen Jugendliga und den Jungen Pionieren.

Mitte März dieses Jahres bat ich darum, aus dem Hospital entlassen zu werden. Die Ärzte sagten: „Sie haben eine so schwere Erkrankung, wie könnten wir einer Entlassung zustimmen? Sie müssten zuvor einer Computertomografie unterzogen werden und wir würden das Ergebnis zu Rate ziehen, bevor wir eine Entscheidung treffen.“ Als die Ärzte dann aber meine CT Aufnahmen sahen, waren sie höchst überrascht. Diese zeigten ein klares Lungenprofil, so, als hätte es nie eine Erkrankung gegeben. Immer wieder sagten die Ärzte: „Das ist ein Wunder Gottes!“

Falun Dafa bietet einen Weg an, für alle. Nachdem ich von ganzem Herzen rezitierte: „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“, wurde mein Krebsleiden auf wunderbare Weise geheilt. Das ist es, was ich persönlich als das Wunder von Falun Dafa erlebte. Nach einigen erneuten Untersuchungen im Hospital (zuerst alle drei Monate, später alle sechs Monate), zeigte sich, dass mein Körperzustand keine Probleme aufwies; es war, als hätte ich niemals zuvor an Krebs gelitten.

Der Begründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, hat mir ein zweites Leben geschenkt. Dafür danke ich Falun Dafa und Meister Li aufrichtig. Ich werde meine persönlichen Erfahrungen nutzen, um den Menschen der Welt zu erzählen, dass Falun Dafa ein aufrichtiger Weg ist. Gleichzeitig möchte ich allen Menschen, die sich immer noch nicht klar darüber sind, nahe legen, ganz rasch aufzuwachen, aufzuhören, sich von den Lügen der Kommunistischen Partei täuschen zu lassen und schnell aus der KPCh auszutreten.

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