Weltweit protestierten Praktizierende gegen das Ermorden ihrer Mitpraktizierenden in China (Foto)


Vom 12. bis zum 14.01.2003 appellierten Falun Gong Praktizierende in verschiedenen Ländern weltweit friedlich vor den chinesischen Botschaften und Konsulaten, um sich gemeinsam für eine Beendigung der grausamen Verfolgung von Falun Gong in China durch das Jiang Zemin-Regime einzusetzen.

Seit November 2002 sind viele Falun Gong Praktizierende in chinesischen Arbeitslagern, Untersuchungsgefängnissen, Gefängnissen, Drogenentzugsanstalten und in Polizeistellen zu Tode gefoltert worden. In dieser kurzen Zeit wurden 43 Todesfälle bestätigt. Davon sind alleine 22 Praktizierende im November zu Tode gefoltert worden. Die anderen Todesfälle wurden erst später bekannt. Die verstorbenen Praktizierenden wurden gesetzwidrig eingesperrt und schließlich zu Tode gefoltert, nur weil sie die Wahrheit sagen und auf ihren Glauben an \“Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht\“ nicht verzichten wollten.

Weitere Informationen zu den weltweiten Appellen unter: http://de.clearharmony.net/articles/200301/6315.html

Originaltext auf Chinesisch unter:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/1/15/42876.html
Original vom: 15.01.2003
Übersetzt am: 15.01.2003

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