Unterstützung in Europa

Irland: Außenpolitischer Ausschuss erlässt Pressemitteilung zu Organraub in China

Der außenpolitische Ausschuss wird an den Außenminister schreiben, um ihn zu bitten dieses Thema gegenüber seinem chinesischen Amtskollegen anzusprechen und es auch beim laufenden EU-China-Menschenrechtsdialog zu thematisieren. Der Ausschuss machte deutlich, dass er in naher Zukunft den chinesischen Botschafter in Irland zu einem Gespräch in dieser Sache einladen wird. …

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Belgischer Senator untersucht den Handel der KPC mit geraubten Organen und ruft zum gesetzlichen Vorgehen gegen diese Verbrechen auf

Laut eines Artikels der Zeitung „The Epoch Times“ vom 27. November 2006 berichteten alle Hauptmedien in Belgien über die Untersuchung, die von dem belgischen liberalen Parteisenator Patrik Vankrunkelsven bezüglich der Organentnahme durch die KPC (Kommunistische Partei Chinas) durchgeführt wurde und auch über die erschreckenden Beweise, die er dadurch erhielt.

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Irland: David Kilgour klärt über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden bei einer öffentlichen Zeugenanhörung im irischen Parlament auf

Auf Anlass einer Einladung des irischen Senators Joe O’Toole stattete Herr David Kilgour, ehemaliger kanadischer Staatssekretär für den Asien- und Pazifikraum, am 23. November 2006 Irland einen Besuch ab. Während seines Besuchs hielt Herr Kilgour vor dem außenpolitischen Ausschuss des irischen Parlaments eine Rede und traf sich mit der irischen Staatssekretärin des Außenministeriums Frau Moylan. Beide Seiten führten ein anregendes Gespräch miteinander. Das irische Nationalfernsehen, das Radio und die „Irish Times“ führten Interviews und berichteten darüber ausführlich.

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Österreich: Anhörung vor dem US-Kongress bezüglich des Organraubes an Falun Gong Praktizierenden in China

Herr Matas und Herr Kilgour wiesen darauf hin, dass einen Monat, nachdem ihr Bericht veröffentlicht worden war, die chinesische Regierung nur anfocht, dass sie die Namen von zwei Provinzen falsch geschrieben hätten. "Unsere Schlussfolgerungen werden auf Grund der dürftigen Reaktion seitens der chinesischen Regierung bestärkt. Trotz all ihrer Ressourcen und ihres Wissens stellten sie keine Informationen bereit, um unseren Bericht zu widerlegen.

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Schweiz: Brief an die Bundesrätin Micheline Calmy-Rey

Nachder Lektüre von „Falun Gong Blickpunkt“ und entsprechenden Berichten im Internet frage ich mich nun aber, weshalb das so ist. Ich fühle mich um wichtige Informationen betrogen. Tagelang haben mir diese Berichte keine Ruhe mehr gelassen, denn dort habe ich einige der schlimmsten Sachen gelesen, die mir jemals begegnet sind: Unfassbares und Entsetzliches über Folter und geheime Todeslager mit damit verbundenem Organraub! …

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Europaabgeordnete stellen eine parlamentarische Anfrage über die Anschuldigungen des Organraubs bei Falun Gong Praktizierenden in China

Die Entnahme von Organen bei einer bestimmten Gruppe von Personen, die ihre Einwilligung dazu nicht erteilt haben, ist ein schreckliches Verbrechen, das gegen alle internationalen Rechtsnormen verstößt. Die chinesische Regierung hat diese Anschuldigungen vehement zurückgewiesen. Hat der Rat Kenntnis von diesen schwerwiegenden Beschuldigungen, hat er den oben erwähnten Bericht gelesen und wird er die Delegation der Kommission in China ersuchen, diese Angelegenheit weiter zu untersuchen und Bericht zu erstatten, wenn sich herausstellt, dass diese Meldungen der Wahrheit entsprechen?

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Vizepräsident des Europäischen Parlaments schreibt an den chinesischen Botschafter

Ich habe kürzlich erfahren, dass Herr Cao Dong immer noch von der Behörde für Öffentliche Sicherheit gefangen gehalten wird, in die Provinz Guangzhou überführt wurde und in einer Strafanstalt der Behörde für Öffentliche Sicherheit eingesperrt ist. Wegen der ‚Herstellung von Falun Gong Materialien’ war am 29. September 2006 ein Haftbefehl ausgestellt worden. Ich bestehe nun darauf, dass Ihre Vorgesetzten ihn umgehend freilassen. Ich werde mich in dieser Sache persönlich an die Vereinten Nationen wenden.

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Großbritannien: Mitglieder der Schottischen Nationalpartei erfahren von der Verfolgung von Falun Gong

Am 13. und 14. Oktober 2006 kamen während des Kongresses der Schottischen Nationalpartei (SNP) Falun Gong-Praktizierende nach Purse, um über den Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnommenen Organen zu informieren. Ein Praktizierender hatte bereits im Vorfeld mit dem Koordinator des Kongresses Kontakt aufgenommen und erläutert, weshalb gegenwärtig Unterschriften zur Verurteilung des illegalen Organraubs gesammelt werden. Der Koordinator hatte daraufhin einige Vorschläge gemacht, wann die beste Zeit wäre, während des Treffens Flyer an die Politikerinnen und Politiker zu verteilen.

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Dänemark: Eine Menschenrechtsorganisation äußert sich besorgt über den Organraub in Chinas Arbeitslagern

Am 8. September 2006 kam David Matas zu einem Besuch nach Dänemark. Er ist ein renommierter kanadischer Rechtsanwalt und Co-Autor des Untersuchungsberichtes über den Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China. Bei einer Pressekonferenz, die von Herrn Peter Clausen, einem Parlamentsmitglied des rot-grünen Bündnisses, im Parlamentsgebäude ausgerichtet wurde, berichtete Matas vom Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China.

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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