Unterstützung in Europa

Österreich: Rede des Bürgermeisters von Payerbach, Peter Pasa auf der "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"- Ausstellung am 16. Juni 2006 in Payerbach

Mit dieser Ausstellung tourt der Verein „Ars Cara“ (wertvolle Kunst) seit geraumer Zeit durch Österreich, um auf die permamenten Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam zu machen. Einem China, welches als der Traumpartner aller Industrieländer der Welt gilt. Mit seinem Konsumpotential von ca. 1,4 Milliarden Einwohnern (immerhin 1/5 der Weltbevölkerung) und seiner erwachenden Wirtschaftskraft wird es in absehbarer Zeit der größte Wirtschaftsmarkt unserer Erde sein…

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Österreich: Rede von Herrn Kaplan Franz Sieder, Mitbegründer von Amnesty International in Österreich zur Eröffnung der Internationalen Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ im Rathaussaal in Amstetten

Diese Kunstausstellung tourt seit 2004 um die ganze Welt. Die Künstler der Bilder haben zum Teil am eigenen Leib erfahren müssen, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPC) die Menschenrechte mit Füßen tritt. Einige von ihnen waren rechtswidrig in Zwangsarbeitslagern eingesperrt und wurden schwer gefoltert. Ihre Erlebnisse und wie sie trotz der täglichen Qualen am Leben bleiben konnten, beschreiben ihre Werke. Im Mittelpunkt ihrer geistigen Einstellung stehen dabei die Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“.

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MEPs befragen das Europäische Parlament über den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas

Ein MEP schrieb: „Danke für Ihren Brief vom 4. Juni bezüglich einer unabhängigen Untersuchung der Behauptungen des Organraubs an Häftlingen in China. Ich teile Ihre Sorgen über Berichte über diese entsetzliche und grausame Praxis. Wie Sie wissen, hat das Europäische Parlament mehrere Resolutionen verabschiedet, die derartige Verbrechen verurteilen und eine Verbesserungen der Menschenrechte in China verlangen. Ich bin einer der aktiveren MEPs, die auf eine Veränderung in diesem Gebiet drängen…"

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Österreich: Rede des Leiters des Arbeitskreises China der IGfM in Österreich auf der Eröffnungsfeier zur Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht-Kunstausstellung in Wien

Der Kulturverein ARS CARA (Österreichischer Verein für Kunst- und Kulturaustausch in China, www.arscara.at) stellte vom 12. bis zum 17. Juni 2006 im Cafe Kandinsky im 7. Bezirk in Wien die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht-Kunstausstellung aus. Die Eröffnungsfeier fand am Montag, den 12. Juni 2006 um 19 Uhr in der Galerie statt, zu der zahlreiche Besucher anwesend waren. Der Bezirksvorsteher Mag. Blimbinger und Mag. Leopold, Leiter des Arbeitskreises China der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) hielten die Eröffnungsreden.

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Chinas neue Tyrannei – Edward McMillan-Scott, einer der Vizepräsidenten des Europäischen Parlamentes, schreibt über den Organraub der KPC

Derzeit ist Fußballweltmeisterschaft in Deutschland und Peking bereitet sich auf seine Gastgeberrolle für die Welt zu den Olympischen Spielen 2008 vor. Allerdings, wenn wahr ist, was mir dort vor kurzem von ehemaligen Gefangenen gesagt wurde, muss die zivilisierte Welt China meiden. In einem schmuddeligen Hotelzimmer mit zugezogenen Vorhängen erzählten mir die Männer, die ich traf, von der brutalen Verfolgung ihrer spirituellen Bewegung und noch schlimmer, dem Verkauf lebender, zu bestellender Organe.

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Freunde von Falun Gong erhält Antworten von VIPs bezüglich des Organraubs in Chinas Arbeits- und Konzentrationslagern

Die Europakommissarin Ferrero-Waldner erklärte, dass die Kommission „den Fall tiefer untersuchen werde.“ Sie sagte auch: „Ich kann Ihnen versichern, dass, sollten diese Behauptungen bestätigt werden, die Kommission diese Angelegenheit umgehend mit ihrem chinesischen Kollegen auf entsprechende Art und an erster Stelle im Rahmen des bilateralen EU-China-Menschenrechtsdialogs angehen würde.“

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EU/Belgien: Pressekonferenz im Europäischen Parlament über globale Betrachtung der Religionsfreiheit in China

Am 30. Mai 2006 fand im Europäischen Parlament eine Pressekonferenz über die globale Betrachtung der Religionsfreiheit in China statt. Die Organisatoren ersuchten die Chinesische Regierung, U.N. Spezialberichterstattern für Religionsfreiheit zu erlauben, Chinas Religionsfreiheit zu bewerten und Untersuchungen in Zwangsarbeitslagern vorzunehmen, in denen Gläubige diverser Glaubensrichtungen inhaftiert sind.

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Ein Brief von Vizepräsident McMillan-Scott an Gao Zhisheng

Die Praktizierenden, die ich in Peking traf, erzählten mir von ihrer Gefangenschaft und der ihrer Frauen, von der besonders strengen Behandlung, unter der sie litten, einschließlich Schlafentzug, Bestrafungen und Prügel von bis zu 20 Stunden am Stück, um ihnen Denunziationen über Falun Gong zu entlocken. Einer sagte, dass er 30 Mitpraktizierende kannte, die zu Tode geschlagen worden waren. Sie wussten von dem Organraub: Einer hatte den Kadaver von seinem Freund und Mitpraktizierenden gesehen, nachdem Körperteile entfernt worden waren.

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Falun Gong-Praktizierende werden nach einem Treffen mit dem Vizepräsident des Europaparlaments vermisst

Herr McMillan-Scott beschrieb, wie er sich mit zwei Falun Gong-Praktizierenden in Peking traf: „Letzten Sonntag (21. Mai) traf ich mich mit zwei Falun Gong-Praktizierenden in Peking, weil ich aus erster Hand erfahren wollte, wie die KPC diese friedliebenden, freundlichen, unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden behandelt. Sie wollen nichts anderes, als mit ihrer Falun Gong-Kultivierung fortfahren. Ich hörte mir ungefähr eine Stunde lang ihre Aussagen an.“

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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