Unterstützung in Europa

Großbritannien: Rede bei der Pressekonferenz der Europäischen Freunde von Falun Gong

Wir möchten weiterhin alle Regierungen dazu auffordern, die Aktionen der chinesischen Behörden bei der Verfolgung von Falun Gong sowohl innerhalb als auch außerhalb von China zu verurteilen. Dies ist eine Kampagne der Verfolgung, eine Verfolgung wie sie die Welt noch nie vorher gesehen hat, und die Regierungen der Welt müssen beginnen, Folter und Mord, die wir über die letzten fünf Jahre gesehen haben, zu verurteilen und nicht weiter dazu zu ermutigen, nur um politische und wirtschaftliche Vorteile zu ergattern.

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Österreich: Rede von Frau Terezia Stoisits, der Vorsitzenden des Menschenrechtskomitees des Österreichischen Parlaments bei der Falun Gong Kundgebung am 19. Juni 2004 in Wien

Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, sozusagen die drei Tugenden, die die Falun Gong Praktizierenden in ihren Mittelpunkt stellen, sind etwas, wo tatsächlich niemand sagen kann, dies sei etwas Bedrohliches, etwas Gefährliches oder etwas, das irgendjemand anderen beeinträchtigt. Ich habe kaum noch Kontakt mit Menschen gehabt, die so viel inneren Frieden, soviel in sich Ruhendes ausgedrückt haben wie jene, die ich kennen gelernt habe und die verfolgt wurden und gefolterte Falun Gong Praktizierende in China waren.

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Österreich: Kundgebung in Wien ruft zu einem sofortigen Ende der Verfolgung von Falun Gong auf (Fotos)

Am Nachmittag des 19. Juni 2004 waren die Touristen und Bürger von Wien zutiefst berührt und einige sogar den Tränen nahe, als sie den Reden auf der Kundgebung, welche die Verfolgung von Falun Gong beschrieben, zuhörten. Die Kundgebung war Teil eines Programms einer großen Veranstaltung, welche von mehreren 100 Europäischen Falun Gong Praktizierenden veranstaltet wurde, damit mehr Menschen die Völkermordkampagne, welche von Jiang Zemin initiiert wurde…

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Großbritannien: Europäisches Parlamentsmitglied aus London unterschreibt eine Petition, welche Frankreich dazu auffordert, sich nicht dem chinesischen Druck zu beugen, die Menschenrechte von Falun Gong Praktizierende zu verletzen

Herr Bowis drückte in seinen Brief aus: "Es stimmte mich sehr traurig über die vollkommen inakzeptable Behandlung in Paris zu erfahren. Ich werde an den britischen Minister, der für Europa Angelegenheiten verantwortlich ist und an den Vorsitzenden der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten schreiben, und ich werde Ihnen die Antworten weiterleiten, die ich erhalten werde."

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Irland: Der chinesische Botschafter in Irland sagt zu, daß Liu Feng zum Studieren nach Irland zurückkehren kann

Am 11. Mai, eine Woche nach Wen Jiabaos Besuch in Irland, verabredete sich der chinesische Botschafter Sha Hailin mit der Studenten Vertretung Union of Students in Irland. Nach Angaben des Präsidenten der Studenten Vertretung fragte er den Botschafter während der Gespräche, ob Liu Feng und Yang Fang nach Irland zurückkehren können, wenn sie dies wünschen. Daraufhin antwortete Sha Hailin, daß Liu Feng nach Irland zurückkommen kann.

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Britischer Abgeordneter des Europaparlaments verurteilt die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in Frankreich aufgrund von chinesischem Druck

Herr Tannock schrieb in seinem Brief an Herrn Errera, Botschafter von Frankreich: "…Ich finde es zutiefst bedauerlich, daß Frankreich dem Druck der chinesischen Behörden nachgegeben hat, um den Protestierenden während der Parade keinen Platz zu gewähren. Ich hoffe, daß die Forderung von Falun Gong nach einer Entschuldigung durch die französischen Behörden in Kürze erfüllt wird."

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Großbritannien: BBC interviewt Falun Gong Praktizierende bezüglich der Menschenrechtsangelegenheiten in China

Anläßlich des 15. Jahrestages des Ereignisses vom 4. Juni wurde ein Londoner Falun Gong Praktizierender von BBC über die Menschenrechtsangelegenheiten in China interviewt. Es sind 15 Jahre vergangen, seit dem brutalen Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Die westliche Welt ist sehr besorgt darüber, ob sich Chinas Menschenrechtssituation verbessert hat.

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Europäische Menschenrechtsorganisation gedenkt des 15. Jahrestages des Vorfalls vom 6. Juni und verurteilt die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden

Am 3. Juni veröffentlichte die International Federation for Human Rights (FIDH) einen Bericht in Paris mit dem Titel: "15 Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens sind abweichende Stimmen immer noch nicht gestattet." Die Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Informationsfreiheit wird immer noch in China eingeschränkt; seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre hat die Anzahl derjenigen, die der Umerziehung durch Arbeit unterzogen und zum Tode verurteilt wurden, nicht abgenommen.

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Das schwedische Volk ist sich der Menschenrechtsverletzungen in China bewusst

Eines Morgens kam der Generaldirektor an meinem Büro vorbei und sagte zu mir: "Ist heute nicht ein guter Tag?" Ich reagierte nicht gleich auf seine Worte und so schaute ich ihn mit einem fragenden Blick an. Er fuhr fort: "Es ist ein guter Tag, um die Menschenrechtsverletzungen in China zu beleuchten." Ein anderer Mitarbeiter kam vorbei und sagte: "Die chinesische Regierung sollte die juristische Fehlentscheidung bezüglich des Massakers vom 4. Juni und bezüglich Falun Gong widerrufen."

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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