Appell für die Gerechtigkeit

Mahnwachen für die Menschlichkeit von Hamburg bis Nürnberg

Am 20. Juli 1999 begann in China ein Menschenrechtsverbrechen, das bis heute andauert: die landesweite Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Anlässlich dieses Jahrestages des Beginns der Unterdrückung fordern in Deutschland, wie auch weltweit, friedliche Aktionen ein Ende dieser Verfolgung.

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Hamburg: Der chinesische Staatsbesuch hat „gelb“ gesehen

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Während viele Demonstrationsveranstaltungen in Hamburg stattfanden, die gegen oder für den G20 Gipfel waren, und einige davon gewaltsam abliefen – die Presse berichtete immer wieder von Unruhen, brennenden Autos und dem Einsatz von Wasserwerfer, hatten die Praktizierenden aus Hamburg ein anderes Anliegen. „Wir sind weder für, noch gegen den G20 Gipfel, sondern möchten diese Gelegenheit nutzen, dem Staatschef Chinas, Xi Jingping, auf die immerwährende Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China, aufmerksam zu machen“, so Petra L. aus Hamburg…

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Deutschland/Hamburg: 18 Jahre Verfolgung – 18 Stunden Mahnwache

Der 25. April 1999 ist wohl einer der wichtigsten Tage in Chinas neuerer Geschichte. Zahlreiche chinesische Praktizierende der Meditationsschule Falun Dafa (Falun Gong) versammelten sich in Peking und baten um die Freilassung von Praktizierenden, die bei einer friedlichen Demonstration in Tianjin festgenommen worden waren…

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