Folter

Im frühen November 2002 änderte die Frauen-Drogen-Rehabilitierungsanstalt in der Stadt Harbin, Heilongjiang Provinz ihre altbewährte Methode die dort inhaftierten Falun Gong Übenden einer Gehirnwäsche zu unterziehen zu physischer Verfolgung – Folter – für die „entschlossenen Gäste“. Das Folgende sind die am häufigsten angewandten physischen Foltermethoden…

Weil sie an ihrem Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ festhielt und mit dem Praktizieren von Falun Gong fortfuhr, zog ihr eine Wächterin die Hose aus und schlug sie mit einem Ledergürtel so lange, bis ihre Haut aufplatzte, das Fleisch hervortrat und ihr ganzes Gesäß sich violett verfärbte. Die Wache, die diese Verfolgung beging, heißt Liu und ist über 40 Jahre alt….

Sie hatten sie an einer Produktionsstelle für Falun Gong Materialien festgenommen. Die Praktizierenden mussten barfuss stehen und ihre Hände und Füße wurden mit Ledergürteln geschlagen. Mit ihren schweren Lederstiefeln traten die Polizisten absichtlich auf die nackten Füße der Praktizierenden, rissen ihnen die Haare aus und gossen ihnen Kalkwasser in Mund und Nase…

Im Folgenden beschreibt eine Dafa-Praktizierende aus der Provinz Liaoning was sie gesehen und selbst erlebt hat. Gezeigt wird, wie Jiangs Regime Falun Gong-Praktizierende verfolgt. Diese Praktizierende wurde illegal festgenommen und in die Guangming Polizeiwache im Jizhou Bezirk gebracht. Dort wurde sie von der Polizei verprügelt und mit Elektroschockern misshandelt, so dass ihr ganzer Körper mit Wunden übersäht war….

Während des ganzen Vorfalls weigerte sich Wang mit der Polizei zusammen zu arbeiten und sie rief immer wieder Sachen laut aus, welche die Verfolgung offen legten. Die Polizei hatte Angst, dass ihre Machenschaften aufgedeckt würden, deshalb trafen sie mit dem Krankenhaus eine Abmachung und veranlassten, dass unter dem Vorwand einer „Behandlung“ der Kehlkopf von Frau Wang abgetrennt wurde, um sie vom Reden abzuhalten. Frau Wang kann nicht mehr sprechen und ist schwer krank.

Während des ‚Experimentes‘ wurden dreien der fünf Praktizierenden sämtliche Zähne gebrochen und der Kiefer verletzt. Der drei Zentimeter dicke Schlauch wurde gewaltsam in den Magen eingeführt und anschließend entweder eine Kochsalzlösung oder Brei eingefüllt. Er wollte herausfinden, welche der Methoden zur Zwangsernährung am quälendsten war.

Die Opfer können in dieser Haltung weder gerade stehen, noch sich hinknien. Um den Schmerz ein wenig zu mildern, legte sich Jin Jilin auf die Seite und hob seine Füße hinten in Richtung Rücken an. Er konnte weder essen, trinken, zur Toilette gehen noch irgendetwas anderes alleine tun und wurde fünf ganze Tage auf diese Weise gequält. Die Handschellen schnitten tief ins das Fleisch, so dass seine Handgelenke sich infizierten und zu eitern begannen….

Die Bilder sollen die Grausamkeit, mit der die Polizei in Gefangenen- und Zwangsarbeitslagern gegen Falun Gong Praktizierende vorgehen, und deren Schmerzen und Leid verdeutlichen. Elektroschocks und Prügel bis zur Bewusstlosigkeit und sogar zum Tod sind keine Seltenheit. Die Bilder wurden in Österreich bei dem Performance Abend „Artists Dynasty“ ausgestellt.

Nach ihrer Festnahme wird den Praktizierenden nicht erlaubt, zu essen, die Toilette zu benutzen oder für sieben aufeinander folgende Tage zu schlafen. Wenn sie nur etwas einschliefen, leuchtete ihnen die Polizei mit starken Blitzlichtern in ihre Augen. Wenn sie die Augen schlossen, wurden sie getreten und geschlagen….

– Sie stopfen die Münder der Praktizierenden mit benutzen Damenbinden
– Sie fesseln die Praktizierenden mit Handschellen, ziehen sie nackt aus und schleifen sie dann entlang über den Boden, bis der ganze Körper aufgeschürft ist und blutet.
– Sie verwenden Hochstromgeräte und führen sie in die Münder der Praktizierenden, bis sie zu bluten anfangen.