Schikanen bis zum Tod: Praktizierender stirbt fünf Monate nach Haftverschonung
Am 1. Juli 2021 ist der Falun-Dafa-Praktizierende Chu Liwen aus Weifang, Provinz Shandong gestorben. Knapp fünf Monate zuvor hatten ihm die
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Am 1. Juli 2021 ist der Falun-Dafa-Praktizierende Chu Liwen aus Weifang, Provinz Shandong gestorben. Knapp fünf Monate zuvor hatten ihm die
Am 26. März 2021 gingen der Richter und Mitarbeiter direkt zu Frau Nings Wohnung und verhandelten gegen sie. Sie wurde zu drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 5.000 Yuan (ca. 650 Euro) verurteilt.
Vier Polizeifahrzeuge umzingelten am Morgen des 24. November fünf Praktizierende, während diese in der Gemeinde Liangzhuang Neujahrskalender an die Einwohner verteilten.
in 48-jähriger ehemaliger Ingenieur verbrachte die meisten der vergangenen 21 Jahre, die eigentlich die besten seines Lebens hätten sein sollten, hinter Gittern oder auf der Flucht – und das nur, weil er beharrlich an seinem Glauben an Falun Dafa festhielt.
Am 13. Juli brachte man Li hastig zur „Wiederbelebung“ in eine Privatklinik, dann erklärte man sie für tot. Die Beamten brachten ihre sterblichen Überreste unmittelbar danach zu ihrer Familie.
Im Verlauf der 21-jährigen Verfolgung von Falun Dafa blieben selbst betagte Praktizierende nicht verschont, wegen ihres Glaubens zur Zielscheibe der Verfolger zu werden. Nachfolgend sind drei aktuelle Fälle von Verfolgung älterer Praktizierender aufgeführt.
Am 9. Juni 2020 wurden sieben Falun-Dafa-Praktizierende in der Nähe eines Gerichtsgebäudes festgenommen. Sie wollten zwei andere Praktizierende unterstützen, die an diesem Tag wegen ihres Glaubens an Falun Dafa vor Gericht gestellt werden sollten.
Als die Familie von Frau Meng in das Militärkrankenhaus der Provinz Shandong eilten, war Frau Meng bereits verstorben. Laut ihrer Sterbeurkunde starb sie am 14. Juni um 6 Uhr morgens an mehrfachem Organversagen aufgrund eines Elektrolyt-Ungleichgewichts.
Auf Anweisung des Komitee für Politik und Recht in Longkou und des Büro 610 [1] führte das Gericht in Longkou insgeheim am 28. August 2019 einen Prozess gegen Frau Wang durch. Dazu wurde sie in den über 100 Kilometer entfernten Gerichtssaal gebracht.
Kurz nach ihrer Verhaftung unterzeichneten 205 Dorfbewohner eine gemeinsame eidesstattliche Erklärung, die den guten Charakter des Paares bestätigte. Sie drückten ihre Fingerabdrücke darauf und forderten die Freilassung des Paares.