Treffen mit VIPs

UN: Ein Seminar zu Kommunismus und Demokratie wurde bei den Vereinten Nationen in Genf veranstaltet

Die chinesische Studentin Xiao Yang Wang, die an einer Universität in der Schweiz studiert, erzählte den Menschen, daß ihre Mutter widerrechtlich wegen des Praktizierens von Falun Gong zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde und daß ihre Familie durch die Verfolgung auseinandergerissen worden war. Sie sagte, daß es in China viele ähnliche Fälle gibt, doch daß die Menschen aufgrund der Informationsblockade kaum die Wahrheit über die Kommunistische Partei Chinas (KPC) wissen, die Falun Gong Praktizierende verfolgt.

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Falun Gong-Praktizierende übergab dem deutschen Bundespräsidenten Köhler persönlich einen Petitionsbrief

Ende Juli machte der deutsche Bundespräsident Köhler mit seiner Gattin im Landkreis Cham in Bayern Urlaub. An seinem ersten Urlaubstag lud Bundespräsident Köhler die Bewohner und Urlaubsgäste zum Mitwandern auf den Gipfel des Arbers ein. Als die dort ansässige Falun Gong-Praktizierende diese Nachricht erfahren hatte, merkte sie, dass diese Gelegenheit gut genutzt werden sollte, um dem Bundespräsidenten von Angesicht zu Angesicht die wahren Umstände über die Verfolgung gegen Falun Gong in China zu erklären und einen Petitionsbrief zu überreichen.

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Frankreich: Die Praktizierenden wurden eingeladen, die Falun Gong Übungen bei einer Demokratie- und Friedenskonferenz von Überseechinesen zu zeigen

In der Rede verurteilte der französische Falun Dafa Verein die Verfolgung, die das kommunistische Regime Chinas gegen Falun Gong Praktizierende durchführt. Er sagte den Teilnehmern, daß einzig und allein das Hochschätzen von Tugend und das Ausüben guter Taten die Menschheit zu Wohlstand führen kann. Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

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Frankreich: Jedes Jahr am Nationalfeiertag trifft der Falun Dafa Verein hohe Regierungsbeamte

Jedes Jahr war es dem Verein möglich, den Präsidenten Jacques Chirac und verschiedene Minister zu treffen und auch die jeweiligen Premierminister. Sie wurden alle persönlich oder durch Briefe über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei China (KPC) informiert. Auch andere Parlamentsmitglieder, Geschäftsleute und berühmte Künstler sprachen mit den Praktizierenden und brachten ihre Unterstützung für die Bemühungen der Praktizierenden zum Ausdruck, die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong zu beenden.

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Schweden: “Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas” – Seminar im ABF Parlamentsgebäude in Stockholm

Am 13. Juni 2005 führte ein weiteres Seminar über die „Kommunistische Partei Chinas (KPC) und Menschenrechte“ im ABF Parlamentsgebäude in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zu erfolgreichen Beschlüssen. Das Seminar, welches gemeinsam mit der Auslandsgesellschaft der chinesischen Demokratiebewegung, der Epoch Times, der Gesellschaft unabhängiger Schriftsteller China und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte gefördert wurde, schuf eine positive Reaktion, gleichermaßen bei schwedischen Gemeinden und Medien.

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Finnland: Das Seminar "Kommunismus und Menschenrechte in China" legt den Fokus auf die Verfolgung gegen Falun Gong

Am 14. Juni 2005 wurde das Seminar "Kommunismus und Menschenrechte in China" in Helsinki, der Hauptstadt von Finnland, abgehalten. Chinaexperten aus verschiedenen Ländern drückten ihre Sichtweisen sowohl über den gegenwärtigen Zustand als auch die Zukunft der regierenden Kommunistischen Partei Chinas (KPC) aus. Ihre Botschaft an die finnische Regierung und die Öffentlichkeit: Die Menschenrechtssituation in China verschlechtert sich. Sie erwähnten insbesondere die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, welche die ernsthafteste Menschenrechtsverletzung in der chinesischen Geschichte darstellt.

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Deutschland: Xiong Wei hält bei der Jahresversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte eine Rede über die Täuschung von westlichen Medien durch die chinesischen Regierung

Bei der Pressekonferenz und dem Treffen beschrieb Xiong Wei ihre Erfahrung als Opfer und wie die chinesische Regierung Ausländer betrügt. Sie sagte: "Am Morgen des 27. November 2003 besuchten 10 Ausländer das dritte Team im Pekinger Zwangsarbeitslager. Eine oder zwei Wochen davor wurden wir gezwungen, alles sauber zu machen. Es kamen immer wieder Regierungsbeamten verschiedener Ebenen zur Inspektion. Zwei große Pflanzen wurden in die Lobby gestellt. Das Glasfenster jedes Zimmers erhielt weiße Vorhänge…"

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Deutschland: Xiong Wei hält bei der Jahresversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte eine Rede über die Täuschung von westlichen Medien durch die chinesischen Regierung

Bei der Pressekonferenz und dem Treffen beschrieb Xiong Wei ihre Erfahrung als Opfer und wie die chinesische Regierung Ausländer betrügt. Sie sagte: "Am Morgen des 27. November 2003 besuchten 10 Ausländer das dritte Team im Pekinger Zwangsarbeitslager. Eine oder zwei Wochen davor wurden wir gezwungen, alles sauber zu machen. Es kamen immer wieder Regierungsbeamten verschiedener Ebenen zur Inspektion. Zwei große Pflanzen wurden in die Lobby gestellt. Das Glasfenster jedes Zimmers erhielt weiße Vorhänge…"

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Norwegen: Norwegische Praktizierende unterstützen die Praktizierenden in Singapur, die wegen des Verteilens von Informationen über die Verfolgung inhaftiert worden waren

Als die Nachrichten Norwegen erreichten, daß zwei praktizierende Frauen, die in Singapur wegen des Verteilens von Informationen über die seit sechs Jahren andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong in China inhaftiert wurden, wollten die Praktizierenden ihnen hier helfen. Der nordische Falun Dafa Verein hat bereits einen Brief an das Konsulat von Singapur in Oslo geschickt. Zwei Praktizierende gingen zum Büro des Konsulats, um ihre Besorgnis auszudrücken und einen Brief vom norwegischen Falun Dafa Verein zusammen mit Informationen über Falun Gong und die Verfolgung abzugeben…

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Schweiz: Aufdeckung des Verbrechens gegen das Gewissen durch das chinesische Regime beim UN Menschenrechtstreffen in Genf

Die Falun Gong Praktizierende Frau Chen Ying, die gegenwärtig in Frankreich lebt, wurde dreimal inhaftiert und für ein Jahr in Zwangsarbeitslager gesteckt, als sie ihre Familie in China besuchte. Die Gefängniswachen injizierten ihr giftige Spritzen, welche zur Schädigung der Nerven auf der linken Seite ihres Körpers führten, und zu daraus resultierenden Krämpfen und teilweisen Gedächtnisverlust…

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