20. Juni 2002

Estland: Erfolgreiche Pressekonferenz

Als die chinesischen Delegation gegen 11.30 in Tallin eintraf, hielten die Praktizierenden gerade ihre Pressekonferenz im Hotel Olymp ab, demselben Hotel in dem die Delegation abstieg. Obwohl die Pressekonferenz nur telefonisch am Vortag von Riga aus organisiert war, wurde sie ein großer Erfolg. Mehr als 10 Reporter, darunter der landesgrößte TV-Sender, Radio und Zeitungen kamen. Gegen 9 Uhr abends brachte ETV (Estland TV – der bekannteste Sender im Land) einen ausgezeichneten Bericht, der die Wahrheit über Falun Dafa und die Verfolgung in China offenlegte.

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Main-Echo, 19.06.02: Unabhängigkeit in der Menschenrechtsarbeit betont

Marktheidenfelder Gruppe von amnesty international traf sich/ Unterschriftenaktionen werden unterstützt

…Genauso seien verschiedene Stellungnahmen zu den Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China als positiv anzusehen. Die ai-Gruppe von Marktheidenfeld unterstützt unter anderem eine laufende Unterschriftenaktion, in der für inhaftierte Mitglieder der Falun-Gong-Bewegung Partei ergriffen wird. Betont wurde in diesem Zusammenhang, dass ai selbstverständlich die Einhaltung der Menschenrechte auch für die Anhänger anderer religiöser beziehungsweise politischer Gemeinschaften in China fordere.

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Japan: Pressekonferenz in Osaka zum Retten der in China festgenommenen Falun Gong Praktizierenden Frau Rong Luo

Um die Falun Gong Praktizierende Frau Rong Luo (mit dem japanischen Namen Jinzi) so bald wie möglich zu retten, fand am 13. Juni eine Pressekonferenz in Osaka statt, damit verschiedene gesellschaftliche Schichten in Japan darauf aufmerksam gemacht werden und ihr helfen können. Das war die dritte Pressekonferenz nach den in Tokio und in ihrem Wohnort Nigata. An der Konferenz waren der japanische Ehemann von Frau Rong Luo und zwei zurückgeschickte japanische Praktizierende Abe und Horie beteiligt…

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Spiegel, 19.06.02: Mehr als 600 Tote bei Flutkatastrophe

Durch schwere Unwetter und Überschwemmungen sind im Nordwesten Chinas wahrscheinlich mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 300 Bewohner werden noch vermisst. Auch im Süden des Landes haben heftige Regenfälle Land überschwemmt und Erdrutsche verursacht.

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