20. Juni 2003

Deutschland: Unerschütterlich die Menschen in Berlin über die Verfolgung von Falun Gong aufklären (Fotos)

Einige Praktizierende in Berlin treffen sich jeden Montag vor der chinesischen Botschaft und jeden Mittwoch vor dem Roten Rathaus, um auf die Verfolgung von Falun Gong in China Aufmerksam zu machen. Anfangs gab es einige Schwierigkeiten und Störungen, sei es durch sehr widrige Wettersituationen oder durch Behörden. Jedoch haben wir – gerade durch diese Schwierigkeiten – erkannt, dass es sehr wichtig ist, an diesen beiden Orten präsent zu sein…

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Chamer Zeitung (D): Gegen Folter und Verfolgung (16.06.03)

Den Passanten am Chamer Marktplatz bot sich am Samstag ein ungewöhnliches Bild vor der Jakobskirche. Neun Praktizierende der chinesischen Kultivierungsschule Falun Gong hielten in Meditationshaltung eine Mahnwache gegen die Verfolgung von Falun-Gong Anhängern in China und zur Unterstützung einer Anklage gegen den chinesischen Ex-Präsident Jiang Zemin in den USA…

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Turkulainen (Finnische Zeitung): “Von der Hektik zur Ruhe”

Das Praktizieren der Übungen ist nicht die Hauptsache, stattdessen strebt sie an in geistiger und körperlicher Balance zu leben. Falun Gong ist keine Religion und hat auch keine Verbindungen zur Politik, erklärt Maria. In China wird Falun Gong als Bedrohung gesehen. Menschen werden deswegen gefoltert und getötet,“ fügte sie hinzu. Trotzdem verbreitet sich die Praktik rasant.

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Provinz Heilongjiang: Telefonnummern der Verantwortlichen für den Tod von drei Praktizierenden in der Stadt Mishan

Drei Praktizierende aus der Stadt Mishan in der Provinz Heilongjiang sind auf tragische Weise durch die Verfolgung zu Tode gekommen. Yu Tianyong starb im Januar 2003, Liu Guiying starb irgendwann zwischen Oktober und November 2002, nachdem er nach er einer fünfmaligen brutalen Zwangsernährung durch Zhao Shuguang, dem Leiter des Mishan Stadtkrankenhauses, nicht mehr atmen konnte….

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Provinz Hebei: Verurteilt zu 10 Jahren Gefängnis, weil der Beamte Shang ehrlich und aufrichtig ist (Telefonnummer!)

Im Juli 2001 weigerte er sich den Forderungen der Verfolger nachzugeben und ging dann in die Obdachlosigkeit, um der weiteren Verfolgung zu entgehen. Diese Sache sorgte in seiner näheren Umgebung für einigen Aufruhr. Die Leute sagten, „So ein ehrlicher und aufrichtiger Praktizierender. Was soll den schon dabei sein! Und er wurde gezwungen, sein Zuhause zu verlassen. Es scheint heutzutage unmöglich zu sein, ein guter Mensch zu sein.“ ….

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