22. August 2003

Deutschland: Erste öffentliche Aufführung des Theaterstückes „Jiang Zemin anklagen“ in Deutschland (Fotos)

Das Stück wurde als Straßentheater aufgeführt. Ein blaues Spruchband mit der Aufschrift „Völkermordprozess gegen Jiang Zemin“ bildete den Bühnenhintergrund. Drei deutsche Praktizierende spielten die Rollen des Richters, den Staatsanwalt und den Rechtsanwalt, während ein maskierter Luftballon auf einem schwarzen Pappstuhl den Diktator Jiang repräsentierte. Jiang wurde angeklagt, die Verfolgung gegen Falun Gong angestiftet zu haben, welche nun schon seit vier Jahren andauert…

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The News International: Völkermordprozess gegen Jiang Zemin

Die 30- Seitige Anklageschrift beschuldigt Jiang, der weiterhin Chinas Militärvorsitzender bleibt, der „Folter, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und Völkermord“, sagte der Anwalt Geores- Henry Beauthier, nachdem er sie den Bundesstaatsanwälten übergeben hatte. Die Klage richtet sich auch gegen Lou Gan, den Vorsitzenden des Ausschusses für Politische und Gesetzgebungsfragen und Li Lanqing, ehemaliger Chef eines Büros, welches als eine Art „Gestapo beschrieben wird, um Falun Gong Anhänger zu verfolgen…

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Deutschland: Brief an die Deutsche Botschaft in Peking mit der Bitte um Hilfe bei der Rettung der in China inhaftierten Freunde und Verwandten von Praktizierenden in Deutschland

Es handelt sich um Herrn Chen Xiao Zhu, 31 Jahre, und Frau Yu Hong Li, 32 Jahre aus Da Lian, beide haben schon über 1 Jahr in Köln gelebt und beide werden rechtswidrig im Gefängnis des Pi Xian Kreises der Provinz Si Chuan festgehalten. (Dies hat die Mutter von Herrn Chen Xiao Zhu telefonisch bestätigt) In Köln haben sie vielen Touristen die Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong in China erklärt…

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Großbritannien: Der Praktizierende Lili Lin wurde Asyl zugesichert

“Ich bin der Britischen Regierung sehr dankbar, dass sie mich und meinen Mann unterstützen. Was mich besonders berührte, waren die zwei auf der Clearharmony Webseite veröffentlichten Briefe, die von Praktizierenden in China geschrieben waren und an die Britische Regierung adressiert waren. Diese Briefe zeigten die brutale Verfolgung, die sie in China selbst erlitten haben. Ich war zu Tränen gerührt, weil sie trotz der extrem schlimmen Lage an uns dachten.“ …

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Tagesanzeiger (Schweiz): Jiang Zemin in Belgien angeklagt (21.08.03)

Brüssel. – Anhänger der in China verbotenen Falun-Gong-Bewegung haben in Belgien eine Klage gegen den ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin eingereicht. Sie werfen ihm Verstoss gegen Menschenrechte, Völkermord und olter vor. Jiang soll seit Juni 1999 planmässig versucht aben, die Bewegung «auszuschalten».

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Provinz Guangdong: Das Büro 610 spritzt Falun Gong Praktizierenden Medikamente in den Kopf, die das zentrale Nervensystem schädigen, um sie von ihrem Glauben abzubringen

Die Weltpsychiatrieassoziation (WPA) verurteilte in ihrer Jahresversammlung jeweils im April 2002 und Mai 2003 den Missbrauch der Psychiatrischen Anstalten der chinesischen Regierung zur Verfolgung von gesunden Falun Gong Praktizierenden und Dissidenten und forderte die chinesische Regierung ernsthaft auf, bedingungslos eine unabhängige Untersuchung der WPA zu gewähren….

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Masanjia Arbeitslager benutzt grausame Methoden beim Versuch, 1300 gefangene Dafa-Praktizierende einer Gehirnwäsche zu unterziehen

Um im Arbeitslager Dafa-Praktizierende auf eine besondere Weise zu verfolgen, wurde ein abgeschotteter Raum aus Eisenplatten gebaut, der keine Fenster hat. In diesem Raum fällt es schwer zu atmen. Wenn einige Dafa-Praktizierende „Falun Dafa ist gut“ rufen, werden sie in diesen Raum gezerrt. Egal wie laut dort geschrieen wird, außerhalb wird es nicht wahrgenommen…

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Folter im Moganshan Arbeitslager: Praktizierende im heißen Sommer in Einzelhaft, im Winter müssen sie eiskalten Wind erdulden (Provinz Zhejiang)

Frau Zhou Ai’nuu und Frau Zhao Ailing wurden während der heißen Sommertage in Einzelhaft gesperrt. Die Fenster und Türen der Zellen waren dicht verschlossen und die Fenster waren mit dickem schwarzem Stoff verhangen. Die Polizeiwachen erlaubten ihnen keinen Tropfen Wasser. Noch brutaler war, dass sie die Praktizierenden zwangen, 18 Stunden täglich bewegungslos zu stehen. Nach sieben oder acht Tagen dieser Haft, war die Kleidung von Frau Zhou mit ihrem Schweiß durchtränkt…

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