3. Februar 2004

Frankreich: Der französische Falun Gong Verein wird zu einer Pressekonferenz mit NGOs und VIPs in den Senat eingeladen (Fotos)

Unter den Gästen waren der ehemalige Bildungsminister Jack Lang, Amnesty International, Reporter ohne Grenzen, ECPM, Frankreichs Tibet(vereinigung) und chinesische Dissidenten. Nationale Radiosender, Zeitungen und Presseagenturen füllten den Raum so aus, dass einige in der Tür stehen bleiben mussten. Die NGOs gaben einen genauen Bericht über die katastrophale Menschenrechtssituation in China. …

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Frankreich: Polizistin kann nicht verstehen, warum wir festgenommen wurden, ohne etwas getan zu haben

Nachdem wir in der Polizeistation eintrafen, wurden unsere Namen und unsere Adressen in Paris aufgenommen. Ich wurde in einen Raum gebracht und sah, dass alle die anderen, die vorher dorthin gebracht wurden, mit Handschellen an Bänke gefesselt worden waren. Nach einer halben Stunde fragte ich einen Polizisten, warum wir hierher gebracht worden seien und erklärte ihm, dass wir sofort wieder freigelassen werden sollten. Der Polizist antwortete, er würde dies an seine Vorgesetzten weitergeben und auf eine Entscheidung von ihnen warten.

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Frankreich: „Wir sollten auf den Champs Elysees sein und nicht auf einer Polizeistation festgehalten werden!“

Wir erkennen, dass dieser Akt der Unterdrückung kein Wunsch französischer Menschen und Regierung ist und dass sie das Ergebnis des Drucks der Chinesischen Regierung und seiner ausgebreiteten Unwahrheiten über Falun Gong ist. Als ein demokratisches Land sollte sich Frankreich unter diesem teuflischen Druck für Freiheit und Menschenrechte erheben. Politischen und ökonomischen Interessen gegenüberstehend hat die französische Regierung durch diesen Akt der Unterdrückung nicht nur eine falsche Botschaft an China gesandt, sie hat auch die grundlegenden Prinzipien der zivilen- und Menschenrechte verletzt…

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Frankreich: Zusammenfassung der Verhaftung in Paris von einem dänischen Bürger

Etwa um 14 Uhr näherten sich mir drei oder vier Zivilpolizisten und forderten von mir, dass ich meinen gelben Schal abnähme, auf dem die Worte Falun Dafa stehen. Auf die Frage, was der Grund für diese außergewöhnliche Forderung sei, kam als Antwort so etwas wie: "Heute ist Falun Gong im Bereich um die Champs Elysées verboten" und sie legten mir nahe, den Schal abzunehmen, oder ich bekäme Schwierigkeiten.

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FGI (Deutschland): Fünfzig Festnahmen gelb gekleideter Deutscher, Amerikaner, Briten, Dänen, Norweger, Schweden, Taiwanesen und Franzosen in Paris bei Veranstaltungen zum „Jahr Chinas in Frankreich“ (Fotos)

Am 24. Januar bescherte das zwischen den Regierungen von Frankreich und China vereinbarte „Jahr Chinas in Frankreich“ der Stadt Paris eine große chinesische Parade auf den Champs Elysées, aber leider auch die Festnahme von mehr als 50 Personen aus verschiedenen europäischen Ländern, aus Taiwan und den USA. War man in Frankreich dem Druck von Jiang Zemins Gefolgsleuten in chinesischen Regierungskreisen gefolgt?

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Französische Nationalzeitung Libération berichtet über die rechtlichen Schritte von Falun Gong Praktizierenden gegen den Chinesischen Kulturminister

Am 28. Januar 2004 hat die französische Nationalzeitung Libération über die rechtlichen Schritte von Falun Gong Praktizierenden gegen den Chinesischen Kulturminister Sun Jiazheng berichtet. Die Strafanzeige wurde von Praktizierenden in Frankreich eingereicht und beschuldigt diesen der Folterverbrechen bei seiner Verwicklung in die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China. …

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Todesmeldung! Jin Guanghua aus Harbin starb an der Verfolgung (Provinz Heilongjiang)

Im Juni/Juli 2003 hörte man plötzlich vom Tod von Jin Guanghua in Shenyang. Auf eine Benachrichtigung des Büros 610* kamen die Angehörigen nach Shenyang, um die Verstorbene zum letzten Mal zu sehen. Sie hatten dort jedoch nur die Urne abzuholen. Ein Polizist der Polizeistation der Tongxiang Strasse in Harbin sagte am Telefon zum Korrespondenten des Infozentrums, dass Jin an einer Herzmuskelentzündung gestorben sei. Auf die Frage, wer Jin Guanghua ins Krankenhaus gebracht hatte, antwortete der Polizist: „Das darf ich nicht sagen.“ …

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