14. Mai 2004

Todesmeldung! Praktizierende Wang Jingrong wurde zu Tode getrieben (Provinz Henan)

Anfang Februar 2002 erpresste die Polizei 3000 Yuan* von Wang Jingrongs Familie und zwang sie, eine Garantie zu unterschreiben. Danach untersuchten die Polizisten ihre Wohnung und fanden einige Infomaterialien über Falun Gong. Sie benutzten das als Vorwand und hielten Frau Wang noch länger fest. Durch die Verfolgung bekam Frau Wang wieder ihre alten Krankheiten. Am 2. November 2002 starb sie.

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Provinz Hebei: Berichte über die Verfolgung von sechs Falun Gong Praktizierenden durch Mitarbeiter des Baoding Arbeitlagers

Herr Liu Damian ist auf beiden Augen blind, wurde aber dennoch zu drei Jahren im Baoding Arbeitslager verurteilt. Sein Urteilt besagt, dass er 200 Flyer über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong im Anxin und Qingyuan Bezirk verteilt hatte. Die Wahrheit ist, dass Herr Liu über zehn Jahre nicht mehr im Qingyuan Bezirk gewesen ist. In der Tat ist er sogar außerstande, wegen seiner fehlenden Sehkraft sein Dorf zu verlassen…

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Provinz Heilongjiang: Das Changlinzi Arbeitslager versklavt Praktizierende und zwingt sie Gummiknüppel und Zahnstocher herzustellen

Praktizierende mit schlechterer Sehkraft werden gezwungen, Zahnstocher zu machen. Das Arbeitslager zwingt sie, jeden Tag 16-17 Stunden zu arbeiten. Diejenigen, die nicht schnell genug arbeiten können, müssen Tag und Nacht arbeiten. Das einzige Essen, das sie bekommen, sind Nudeln und Brot. Ständig bekommen sie Elektroschocks und werden verprügelt…

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Beamte aus Daqing in der Gegend von Datong versuchen einen „Falun Gong Selbstmord“ zu erfinden

Beamte aus Datong baten Kongs Familie darum, zu sagen, dass Kong Zhaoyuan durch das Üben von Falun Gong wahnsinnig geworden war. Sie garantierten sogar, für seine Begräbniskosten aufzukommen. Die Dorfbewohner waren entsetzt von der Art, wie die Regierung versuchte, Dinge zu erfinden. Sie sagen: „Alles ist falsch, sogar Regierungsbeamte erdichten Lügen, ist es mit der Gesellschaft nicht vorbei?!“

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Lehrer vom Podium herunter über die Verfolgung von Falun Gong aufklären

Ich fing 1996 mit Falun Gong an. Nach dem 20. Juli 1999 führte meine Arbeitseinheit sechs oder sieben Lehrer-Erziehungsabschluss-Kurse durch. Meine Mitarbeiter wurden alle Hauptlehrer der Kurse, die den gastgebenden Schulen zugeteilt waren. Ich war der einzige, dem man solche Verantwortung nicht übertrug. Besonders der Schulleiter sagte mir, dass er mich nicht beauftragen würde, Kurse zu halten, weil er befürchtete, dass ich über Falun Gong sprechen würde…

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Ernsthafte Erklärungen: 175 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Leserbrief zu FAZ vom 24.1.2002 / P. Kolonko „Aberglaube oder Inszenierung?“

Gerade erst entkam ein Geschäftsmann aus Hongkong der Todesstrafe. Seine Straftat: er wollte Bibeln in ein Land mit verfassungsmäßig garantierter Religionsfreiheit einführen. Dieselbe „verfassungsmäßig garantierte Religionsfreiheit“ bekommen seit Juli 1999 die Falun Gong-Praktizierenden in China zu spüren. Ihre Straftat, sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten, ist den dort herrschenden sogenannten Kommunisten ein Dorn im Auge…

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