30. Juli 2004

Deutsches Falun Gong Informationszentrum: Bankkonto des chinesischen Vize Generalkonsuls in Kanada eingefroren

Am 3. Februar 2004 hatte Richter Spiegel entschieden, dass Pan sich in diesem Fall nicht auf Immunität berufen könne und stellte fest, er habe „böswillig und außerhalb seiner konsularischen Funktionen gehandelt,“ als er am 25 April 2003 im Toronto Star den ortsansässigen Geschäftsmann Joel Chipkar als Mitglied eines „bösen Kults“ bezeichnete. Für den Vize-Generalkonsul Pan hatte das Gericht die Zahlung einer symbolischen Geldstrafe in Höhe von $ 1.000 und der Verfahrenskosten von Chipkar in Höhe von $ 10.000 angeordnet…

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Radio Free Asia: Falun Gong Praktizierende und Menschenrechtsorganisationen halten in vielen europäischen Städten Veranstaltungen gegen die Verfolgung ab

Falun Gong Praktizierende und Menschenrechtsorganisationen in Deutschland und in anderen großen Städten in Europa haben Veranstaltungen zum Gedenken an die fünfjährige Verfolgung von Falun Gong abgehalten und die Menschen auf der ganzen Welt dazu aufgefordert, sich gegen die Folter und Unterdrückung durch die chinesische Regierung zu wenden. Der folgende Bericht ist die Zusammenfassung einer Sendung des deutschen Radio Free Asia Reporters Tian Yi.

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Ukraine: Praktizierende versammeln sich vor der chinesischen Botschaft, um für ein Ende der fünfjährigen Verfolgung zu appellieren

Auf dem Bürgersteig vor dem chinesischen Konsulat zeigten sie Spruchbänder, mit den Aufschriften: "Wir sind nicht gegen die chinesische Regierung. Wir appellieren gegen die Verfolgung von Falun Gong" , "Stellt Jiang Zemin, Lou Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht" usw.. Sie hatten zudem Bilder, welche die Foltermethoden, die gegen Falun Gong Praktizierenden in China eingesetzt veranschaulichen…

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Finnland: Die Foltermethoden des Jiang Regimes schockierten die Einwohner von Helsinki

Am 18. Juli 2004 versammelten sich Praktizierende aus Finnland, Dänemark und Schweden in Helsinki, der Hauptstadt von Finnland, um verschiedene Veranstaltungen abzuhalten, darunter fiel eine Pressekonferenz, eine Anti-Folter Ausstellung, eine Fotoausstellung und eine Unterschriftensammlung, zum Gedenken an den Weg eines friedlichen Appells gegen die Verfolgung, den Falun Gong Praktizierende in den letzten fünf Jahren beschritten haben…

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Großbritannien: Mahnwache vor der chinesischen Botschaft zum Gedenken an die Mitpraktizierenden, die ihr Leben in der Verfolgung lassen mussten

Am Abend des 23. Juli hielten Praktizierende eine Kerzenlichtmahnwache vor der chinesischen Botschaft in London und vor den chinesischen Konsulaten in Manchester und in Limburg ab, um der Mitpraktizierenden zu gedenken, die in China zu Tode gefoltert worden sind und an alle gutherzigen Menschen zu appellieren, gemeinsam die Verfolgung zu beenden.

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Todesmeldung! Frau Chang Shuzhen starb auf dem Weg nach Peking um für Falun Gong zu appellieren (Stadt Qingdao, Provinz Shandong)

Als der Zug mit dem Frau Chang Shuzhen nach Peking fuhr die Hauptstadt Jinan in der Provinz Shandong passierte, wurden sie und fünf weitere Praktizierende festgenommen. Sie wurden alle in einem Treppenhaus eingesperrt. Um 20 Uhr wollte Frau Chang auf die Toilette gehen, doch der Polizist der sie überwachte erlaubte es ihr nicht. Um 4 Uhr am nächsten Morgen kamen Polizisten von der Polizeistation der Straße Jiaxing und holten sie ab. Zu diesem Zeitpunkt konnte Frau Chang schon nicht mehr ihre Blase entleeren und ihr Gesicht wurde wachsgelb…

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Augenzeugenbericht: Wie verlor ich meine Beine? (Foto) (Provinz Heilongjiang)

Ich heiße Wang Xinchun und bin 29 Jahre alt. Am 8. Januar 2002 war ich unterwegs, um Flugblätter für die Erklärung der Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong zu verteilen. Dabei nahmen mich der Polizeichef Wang Wei und ein Polizist A fest und durchsuchten mich. Ich schaffte es jedoch, ihnen zu entkommen. Ich hatte keine andere Wahl, als mich im Gebirge zu verstecken. In einem Anflug von Panik, erkannte ich nicht, wohin ich ging und geriet dabei in einen Fluss. Meine Beine wurden bis zu den Knien nass und eiskalt. Die Polizei umzingelte den Berg…

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Provinz Liaoning: Die 68-jährige Xu Jingxian wurde von der Polizei mit nochmaliger Einsperrung ins Masanjia Arbeitslager bedroht

Weiterhin sagte Frau Xu: „Ich praktiziere Falun Gong und kultiviere mich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht’. Ich habe nicht gegen irgendein Gesetz, oder gegen die Verfassung verstoßen, wurde jedoch insgesamt zu 4,5 Jahren Arbeitslager verurteilt. Diese Verfolgung, die durch das Regime von Jiang Zemin veranlasst wird, hat sowohl gegen die chinesische Verfassung, dem chinesischen Strafrecht etc., sowie gegen das ‚Internationale Abkommen der Menschenrechte’ verstoßen…

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Ernsthafte Erklärungen: 68 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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