17. November 2004

Deutschland: Falun Gong Praktizierende in München decken die Verfolgung in den chinesischen Zwangsarbeitslagern auf

Am 11. November 2004 trafen sich Falun Gong Praktizierende aus Passau, Regensburg und München auf dem Marienplatz in München und veranstalteten eine Reihe Aktivitäten, wobei sie unter anderem die Falun Gong Übungen aufführten, Flyer verteilten, Infotafeln aufstellten und typische Foltermethoden nachstellten. Herr Thierak von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte und die Berliner Praktizierende Xiong Wei, die gerade vor der Verfolgung durch das Jiang Zemin Regime aus China gerettet wurde, nahmen an dieser Veranstaltung teil.

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Chamer Zeitung (Deutschland): Falun Gong in der Stadthalle (nachträglicher Bericht)

Morgen, Samstag, findet in der Stadthalle ein „Falun Gong-Tag“ statt. Falun Gong, auch bekannt als Falun Dafa, ist ein traditionelles, chinesisches Qigong für Körper und Geist aus dem buddhistischen Kultivierungssystem. Obwohl Falun Gong in Über 70 Länder der Welt praktiziert wird, ist es seit fünf Jahren in seinem Ursprungsland China verboten. Dieser von der Falun Gong-Gruppe Bayer veranstaltete Infotag mit Abendveranstaltung will auf die vollkommen irrationale Verfolgung in China aufmerksam machen.

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Todesmeldung! 70-jährige Falun Gong Praktizierende starb auf der Flucht vor der Verfolgung (Stadt Baishan, Provinz Jilin)

Im Januar 1998 fing Frau Wang Fengyue an, Falun Gong zu praktizieren. Im Oktober 1998 wurde ihre Wohnung durch die Sicherheitsabteilung der Quanyang Forstbehörde und die Polizeistation der Dongbeicha Forstfarm durchsucht. Ihre Bücher und Kassetten von Falun Gong wurden konfisziert. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 belästigten die Sicherheitsabteilung und die Polizeistation die Familie der 70-Jährigen mehrmals mit Androhungen. Da die Polizei immer wieder Frau Wangs Wohnung willkürlich durchsuchte, sah diese sich gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Am 16.Juli 2004 starb sie auf der Flucht.

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Todesmeldung! Frau Liu Yan aus der Inneren Mongolei starb infolge der Verfolgung

Anfang November 1999 wurde die 55-Jährige wegen des Praktizierens von Falun Gong von Zuhause ins Untersuchungsgefängnis verschleppt. Drei Monate lang war sie eingesperrt. Nach der Haft wurde sie immer wieder von der Polizei belästigt. Am Abend des 19.Juli kamen wieder mehrere Polizisten zu Frau Liu nach Hause und quälten sie mit Drohungen. Am 25.Oktober starb Liu Yan.

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Todesmeldung! Leidvolle Krankheit geheilt; aufgrund der Verfolgung zu Tode misshandelt (Stadt Chongqing)

Obwohl er ein guter Mensch war, konnte er der Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden nicht entkommen. Im Mai 2001 wurde er von einem Polizisten namens He Shenggui und anderen des Kreises Xiushan abgeführt und ins Untersuchungsgefängnis gebracht, als er anderen Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erklärte. Dort misshandelte man ihn unmenschlich. Mehrere Tage lang wurde ihm der Schlaf entzogen. Diese bösartigen Leute schlugen ihn so sehr, dass ihm drei Rippen brachen. Sein ganzer Körper war angeschwollen. Am 9. Oktober 2004 starb er.

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Provinz Shandong: Folterungen in Weifang (Fotos)

In Xingbu im Weicheng Viertel von Weifang, Provinz Shandong, ist einer der sieben Haupt-„Umerziehungsplätze“, wo die lokale Polizei Falun Gong Übende foltert, um sie dazu zu bringen, auf Falun Gong zu verzichten. Seit Oktober 2000 sind gesetzlose Personen in Xingbu angestellt worden, um die Übenden zu verfolgen. Zu den bei der Verfolgung angewandten Methoden zählen: Elektroschocker und Betäubungswaffen, Übende mit schweren Gummischläuchen auspeitschen, sie mit Lederstiefeln treten, Einschüchterungen, Drohungen, sie mit falschen Gerüchten täuschen, sie hungern lassen…

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Ernsthafte Erklärungen: 196 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Der Geschäftsführer eines Joint Venture forderte seine Angestellten auf die gute „Zusammenarbeit von Falun Dafa“ zu lernen

Ein Geschäftsführer eines Joint Venture, der Zehntausende von Angestellten beschäftigt, hat ein richtiges Verständnis über Falun Gong. Durch die Bemühungen der Falun Gong Praktizierenden in China, sowie seine Auslandsreisen konnte dieser Mann die wahren Umstände der Verfolgung erfahren. Vor kurzem hielt er vor 300 Managern seines Unternehmens eine Rede.

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