27. April 2006

Das aufgebauschte Dementi der kommunistischen Partei Chinas

Am 10. April wurde auf der Nachrichten Webseite von 163.com ein Bericht veröffentlicht, mit der Überschrift: „Gesundheitsministerium bestreitet Anschuldigung, dass China Organe von Insassen der Todeszellen für beliebige Transplantationen erntet“. Der Bericht führte aus: „Einige ausländische Medien fabrizierten absichtlich die Geschichte, dass die chinesische Regierung Organe von Kriminellen in Todeszellen für Transplantationen ernte…

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Ein Beweis der KPC-Verbrechen der Organentnahme gefunden im Krankenhaus Nr. 1, das der Harbin Krankenlehranstalt angeschlossen ist

Ein Krankenhausmitarbeiter meinte sehr emotionell, dass keiner ein Verbrechen begehen sollte, denn als Gefangener würde man nicht mehr als Mensch behandelt werden. Beinahe jedes Organ eines 6-Fuß großen jungen Mannes wäre ein begehrtes Entnahmeobjekt. Nachdem der Körper im Krankenhaus behandelt worden wäre, würde er nicht mehr wie der Körper eines Menschen aussehen. Gemäß einer Regelung kann die Familie eines Todesstrafe-Kandidaten seinen Körper nicht zurückverlangen…

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4. Österreichische Fa-Konferenz 2006: Krankheitskarma und ein paar Gedanken

Eigentlich habe ich schon lange folgenden Grundsatz erleuchtet: Das Beispiel, dass der Meister im 6. Kapitel des Zhuan Falun nennt, in dem man mit einem Elektrostab einen Geisteskranken schockt, um ihm vom irrsinnigen Gerede abzuhalten. Ein Geisteskranker ist jemand, der seinen Haupturgeist nicht wach werden lassen kann. Erst wenn ihm eine große Gefahr, sozusagen ein „Schock“, droht, wird er wach.

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USA: Sujiatun-Zeuge sagt öffentlich in Washington, DC aus

Ich weiß, dass die KPC mich nicht in Ruhe lassen wird, da ich die Wahrheit sagte, doch ich bin trotzdem gewillt, hervorzutreten und mein Leben zu riskieren, um diese Fakten über die Verfolgung aufzuzeigen. Gleichzeitig möchte ich allen berichten, so wie ich es schon wiederholt gemacht habe, dass die Verbrechen in Sujiatun nur die Spitze des Eisberges der landesweiten Verfolgung sind…

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Malaysia: Die Behörden geben einmal mehr dem Druck der chinesischen Botschaft nach und nehmen ohne rechtliche Grundlage Praktizierende, die gegen die Verfolgung protestieren, fest

Schon seit vier Monaten protestieren die Praktizierenden kontinuierlich vor der chinesischen Botschaft, um ein Ende der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu fordern. Am 5. April 2006, um 18:45 Uhr, kamen wie gewöhnlich zwei Praktizierende aus Malaysia zur Botschaft. Keine 15 Minuten später kam ein Polizeibeamter auf einem Motorrad angefahren und forderte die Praktizierenden auf, zusammenzupacken und zu gehen. Der Beamte nahm den Praktizierenden die Pässe ab und forderte sie auf, in das Polizeipräsidium zu kommen…

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