9. September 2006

Vor dem Deutschland-Besuch von Wen Jiabao fordern Falun Gong-Praktizierende alle Bereiche der deutschen Gesellschaft dazu auf, die Menschenrechtslage in China zu beachten

In dem offenen Brief wurde der bekannte chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, der am 15. August 2006 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) ohne rechtliche Grundlage festgenommen worden war, erwähnt. Gao Zhisheng hatte einst drei offene Briefe an die hochrangigen Führer der KPC geschrieben, um die brutale Verfolgung von Falun Gong zu entlarven. Er half auch anderen Gruppen, die in der [chinesischen] Gesellschaft Benachteiligungen erfahren. Herr Gao selber ist Christ.

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9. September 2006

Österreich: Kundgebung vor dem Honorargeneralkonsulat von Singapur in Wien

Am 23. August 2006 fand eine Kundgebung vor dem Honorargeneralkonsul von Singapur in Wien statt. Anlässlich der am 14. Juli wegen „illegaler Versammlung“ angeklagten neun Falun Gong Praktizierenden in Singapur. Der österreichische Falun Dafa Verein übergab im Namen der Österreichischen Falun Gong Praktizierenden einen Offenen Brief,…

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9. September 2006

St. Galler Tagblatt (Schweiz): Bachmann freigesprochen

«Dieser Check hat vor allem symbolischen Wert», erklärt Erich Bachmann. Erhalten hat er ihn (2200 Franken) vom Justizministerium in Hongkong, «nachdem das höchste Berufungsgericht, vergleichbar mit unserem Bundesgericht, uns freigesprochen hatte».

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9. September 2006

Provinz Guandong: Lin Yanmei wurden im Sanshui-Zwangsarbeitlager unbekannte Drogen unter das Essen gemischt

Als Lins Vater seine Tochter am 28. Juni 2006 im Sanshui-Frauenzwangsarbeitslager besuchte, merkte er, dass die Reaktionen seiner Tochter stark verlangsamt waren. Sie litt unter Depressionen. Sie war nicht mehr so offen und wach wie früher. Laut der Aussage seiner Tochter seien das die anfänglichen Erscheinungen der Drogen, die ihr gespritzt wurden. Manche habe auch mit der Zeit ihr Augenlicht verloren. Andere leiden unter Schmerzen am ganzen Körper. Lin Yanmeis Familienangehörige machen sich große Sorgen um ihre Sicherheit. …

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9. September 2006

Frau Hu Meizhen wurde zweimal im Majialong-Zwangsarbeitslager verfolgt, nun unterliegt sie im Jiangxi-Zwangsarbeitslager für Frauen der Verfolgung

Ungefähr im Mai 2001, wurde Frau Hu Meizhen vom örtlichen Büro 610 verhaftet und für drei Jahre in das Majialong-Zwangsarbeitslager gesteckt. Weil sie auch im Arbeitslager standhaft bei ihrem Glauben an Falun Gong blieb und sich weigerte die Gefängnisuniform zu tragen erlitt sie alle Arten von Folterungen. Dies führte dazu, dass eine ihrer Hände schwer verletzt wurde. Aufgrund der widerrechtlichen Verhaftung von Frau Hu Meizhen standen ihre drei Kinder ohne Einkommen da und konnten ihre Schulbesuche nicht fortführen. …

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9. September 2006

Frau Tang Jinai, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Guangzhou, wurde gesetzwidrig verhaftet

Im Dezember 2000 ging Frau Tang Jinai nach Peking, um sich dort friedlich für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong einzusetzen. Dies war der Grund dafür, dass sie gesetzwidrig verhaftet wurde und in die Zengcheng-Haftanstalt kam. Zu diesem Zeitpunkt war sie gerade im zweiten Schwangerschaftsmonat. Da es gegen die Vorschrift des Arbeitslager verstößt, Schwangere einzusperren, brachten sie Polizeibeamte unter Anwendung von Gewalt auf den Operationstisch und zwangen sie zur Abtreibung. Nach der Zwangsabtreibung wurde sie täglich überwacht. …

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9. September 2006

Provinz Hebei: Sun Fusheng und seine Frau sind seit vier Jahren ohne festen Wohnsitz

In der zweiten Hälfte im Jahr 2001 wurde Sun immer wieder von der Polizei belästigt. Eines Tages versuchte die Polizei ihm zum Schreiben einer “Garantie-Erklärung” zu zwingen, in der er sich von Falun Gong lossagte. Sie fesselten ihn mit Handschellen an Heizungsrohre in der dritten Etage. Als sie zu Abend gegessen hatten, ließen sie ihn frei und er durfte für eine Nacht nach Hause gehen. Sie drohten, sie würden ihn mitnehmen, falls er die Garantie-Erklärung nicht abgebe. Um der Verfolgung zu entkommen, verließ Sun sein Zuhause und zog von Ort zu Ort…

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9. September 2006

Ernsthafte Erklärungen: 72 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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9. September 2006

Sei dir im Klaren über deine Gedanken, die nicht im Einklang mit den Lehren von Falun Gong stehen

Unlängst waren einige Praktizierende überrascht über die Nachricht, dass ein bekannter Praktizierender im Ausland an Krebs starb. Diese Art “Nachrichten“ werden oftmals von der Kommunistischen Partei Chinas benutzt, um Falun Dafa zu attackieren. Wir wollen nicht darüber diskutieren, ob diese Nachricht wahr ist oder nicht – noch wollen wir diesen boshaften Attacken Aufmerksamkeit schenken. Ich möchte mich gerne mit allen über mein Verständnis austauschen, wie wir korrekt mit der Beziehung zwischen gut bekannten oder „prominenten“ Praktizierenden und unserer eigenen Kultivierung auf der Grundlage des Fa umgehen.

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9. September 2006

San Gabriel Valley Tribune (Kalifornien/USA): Pilot beantragt Asyl [Auszug]

„Menschen werden ohne juristische Handhabe für drei bis fünf Jahre in Umerziehungslager gesteckt“, sagte Frau Spiegel, die hinzufügte, dass sie die Details der Schilderungen von Herrn Yuan nicht bestätigen könne. „Wir wissen, dass diese Dinge passieren, aber Beweise dafür zu finden, gestaltet sich als sehr schwer. Wir kennen auch das Ausmaß der Folter und des physischen Missbrauchs nicht, dennoch wissen wir, dass es brutal ist und dass Menschen während der Haft starben.“…

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9. September 2006

Vor dem Deutschland-Besuch von Wen Jiabao fordern Falun Gong-Praktizierende alle Bereiche der deutschen Gesellschaft dazu auf, die Menschenrechtslage in China zu beachten

Österreich: Kundgebung vor dem Honorargeneralkonsulat von Singapur in Wien

St. Galler Tagblatt (Schweiz): Bachmann freigesprochen

Provinz Guandong: Lin Yanmei wurden im Sanshui-Zwangsarbeitlager unbekannte Drogen unter das Essen gemischt

Frau Hu Meizhen wurde zweimal im Majialong-Zwangsarbeitslager verfolgt, nun unterliegt sie im Jiangxi-Zwangsarbeitslager für Frauen der Verfolgung

Frau Tang Jinai, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Guangzhou, wurde gesetzwidrig verhaftet

Provinz Hebei: Sun Fusheng und seine Frau sind seit vier Jahren ohne festen Wohnsitz

Ernsthafte Erklärungen: 72 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Sei dir im Klaren über deine Gedanken, die nicht im Einklang mit den Lehren von Falun Gong stehen

San Gabriel Valley Tribune (Kalifornien/USA): Pilot beantragt Asyl [Auszug]

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