7. Januar 2007

Sound of Hope Special in Österreich: Grußbotschaft des chinesischen Meisters Li Hongzhi zum neuen Jahr

Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) versucht seit sieben Jahren die friedliche Meditationspraxis Falun Gong auszulöschen, doch sehr viele Grußbotschaften zum Neuen Jahr aus aller Welt an Herrn Li Hongzhi zeigen, dass Falun Gong diese Kampagne der KPC mehr als überlebt hat. Wegen der zahlreichen Neujahrsgrüßen von Nicht Praktizierenden auch vom Festland China wandte sich zum ersten Mal, der Begründer von Falun Gong, in einer Grußbotschaft zum Neuen Jahr nicht nur an seine Schüler, sondern an alle Menschen auf der ganzen Welt…

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Chamland-Aktuell (Deutschland): Hilferuf zum Tag der Menschnrechte

Cham/Prag. Am 17. November, dem 17. Jahrestag des Zusammenfalls der tschechischen Kommunistischen Partei, traf Min Teng-Schwägerl, Menschenrechtsaktivistin aus Cham, mit den ehemaligen kanadischen Parlamentsabgeordneten und Staatssekrätär David Kilgour in der tschechischen Haupstadt Prag zusammen. Beide setzen sich mir der dortigen Menschenrechtsorganisation gegen die Verfolgung und Unterdrückungen in China, vor allem auch gegen Organentnahmen an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das kommunistische Regimes Chinas, ein.

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Der Falun Dafa-Praktizierende Li Yunyi aus der Autonomen Region Guangxi starb im Alter von 31 an den Folgen der Folter

Im März 2001 verhafteten Agenten des Büros 610 Herrn Li Yunyi und brachten ihn in eine spezielle Einrichtung zur Gehirnwäsche. Die dortigen Angestellten trauten sich nicht, die Verfolgung gegen ihn zu intensivieren, weil er in einen Hungerstreik getreten und sehr schwach war. Im November 2002, kurz vor der Konferenz anlässlich des 16. Parteitages, wurde Li zu einem Jahr Zwangsarbeitslager verurteilt, weil er sich weigerte mit Falun Gong aufzuhören und dies schriftlich auf einer Garantieerklärung (3) zu bestätigen…

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Die Verfolgung von Falun Gong führte zum Tod von drei ehemaligen Personalmitgliedern der Universität Xiangtan

Frau Chai Yuhua, 63, war ein pensioniertes Personalmitglied in der Fabrik, die der Universität angeschlossen war. Sie begann 1996, Falun Dafa zu lernen. Sie praktizierte mit ihrem Mann zusammen. Ihre Gesundheitsbeschwerden wurden danach beseitigt. Nachdem am 20. Juli 1999 die KPC mit der Verfolgung von Falun Dafa- Praktizierenden begann, bekam sie Angst und ging zurück in ihre Heimatstadt Schanghai, um der Verfolgung zu entgehen…

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Die Verfolgung von Frau Liu Hui und Frau Su Weirong im Gehirnwäschezentrum in Chengdu

Frau Liu Hui war von Beruf Lehrerin an der Grundschule in Chengdu. Als die bösartige Kommunistische Partei Chinas am 20. Juli 1999 begann Falun Gong zu verfolgen, ging Frau Liu nach Peking, um sich für die Gerechtigkeit von Falun Gong einzusetzen. Dafür wurde sie verprügelt und eingesperrt. Auf dem Rückweg nach Chengdu wurde Frau Liu von der Polizei rechtswidrig verhaftet als sie die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erklärte und zu Zwangsarbeit verurteilt. Im Nanmusi Frauenarbeitslager erlitt Frau Liu unmenschliche und grausame Folter und im Juli 2001 entging sie knapp dem Tod…

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Die Erfahrungen von Liu Guifu über seine Verfolgung

Schließlich wurden diese Schläger müde und hungrig durch die Prügel an mir. Als sie ihre Mahlzeiten zu sich nahmen und eine Pause machten, warnte ich sie keine Verbrechen mehr zu begehen. Sie erwiderten: „Wir wissen das die Kommunistische Partei Chinas (KPC) böse ist und dass Jiang Zemin böse ist, doch die KPC bezahlt uns und nicht ihr.“ Sie zeigten auf den Tisch voll mit gutem Essen und sagten: „Schau, wir kriegen jeden Tag so ein gutes Essen.“ Die Person, die vorher mit seiner Frau am Telefon sprach, sagte, dass Chen und der Abteilungsleiter Chou sich auf der Liste der „Gruppe der bösartigen Personen“ befinden würden. Er hätte heute die „Prüfung“ bestanden und dieselbe „besondere Ehre“ wie sie verliehen bekommen. Während er mich schlug, sagte er: „Denkst du, dass ich dafür qualifiziert bin unter die zehn Besten zu kommen?“….

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Wärter im Shandong Frauengefängnis spritzen Falun Gong-Übenden Nervengift

Die Wärter injizierten Frau Li eine unbekannte Substanz, welche das Nervensystem schädigte. Sie wurde daraufhin sehr müde. Doch sobald sie wieder klar wurde, rief sie unaufhörlich weiter, "Falun Dafa ist gut". Die Angestellten im Gefängnis wussten sich keinen Rat, um sie zum Schweigen zu bringen. Also ließen sie Li überwachen und verboten ihr mit anderen in Kontakt zu kommen. Sie brachten sie an den schlimmsten Ort im Gefängnis, das Sammeltrainingslager. …

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