Gedicht: Ein Traum

Massiver, hoher Berg,
trostlos, grau und braun;
Keine Vegetation, kein Sonnenschein.
Nach unten schauend, sieht man die Wolkendecke weit unter sich.
Heimtückische Eisplatten,
Gigantische Felsbrocken, brechen und fallen herunter.
Ständige Gefahren.
Einmal hier angelangt, gibt es keine andere Wahl, als nur noch nach oben zu gehen.

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/200309/14937.html

In der klassischen Chinesischen Kultur wird der Berg als eine Metapher benutzt und weißt darauf hinweißt, dass der Weg eines Kultivierenden zum Gipfel schwierig und steil ist.

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