Wenn du nicht unterschreiben willst, dann geh fort

Im Mai 2003 war ein Falun Gong Praktizierende gerade zu Hause, als ein Polizist zu ihm kam. Er wurde benachrichtigt, dass er zur Polizeistation mitkommen sollte. Auf die Frage, warum, antwortete der Polizist: „Keine Ahnung. Wenn du dort bist, weißt du schon warum.“ Der Praktizierende antwortete: „Nein, ich gehe nicht hin.“ Der Polizist deutete mit der Hand nach draußen und sagte: „Sieh, das Auto ist auch schon da!“ Der Praktizierende dachte: „Gut, dann gehe ich eben mit.“ In der Polizeistation sollte er auf einem Formular unterschreiben. In dem Formular hieß es: „Wer die folgenden Übeltaten begangen haben, muss das Formular ausfüllen.“ Dann sagte der Falun Gong Praktizierende: „Alles, was darauf steht, habe ich nicht getan. Das Formular brauche ich nicht auszufüllen.“ In diesem Moment war der Chef der Polizeistation gekommen und fragte: „Hast du dann nicht Falun Gong praktiziert?“ Der Praktizierende erwiderte: „Na und? Was hat damit zu tun, wenn ich Falun Gong praktiziere? Falun Gong bringt uns bei, gute Menschen zu werden. Durch Falun Gong Praktizieren werden Krankheiten beseitigt und die Gesundheit erhalten. Zählt das zu einer strafbaren Handlung, wenn man ein guter Mensch ist? …“ Als der Chef merkte, dass er den Praktizierenden nicht zum Unterschreiben überreden konnte, sagte er: „Wenn du nicht unterschreiben willst, dann geh fort.“ Somit war der Falun Gong Praktizierende offen und aufrecht nach Hause gegangen.

2. Ein netter Beamter

In einem Gebiet in Nordostchina wurde seit der Verfolgung vom 20. Juli 1999 kein einziger Falun Gong Praktizierende zur Gehirnwäsche ins Untersuchungsgefängnis oder Arbeitslager geschickt. Im Mai 2003 hat dieses Gebiet einen Befehl von oben bekommen, mindestens einen Falun Gong Praktizierenden zur Gehirnwäsche des Kreises zu schicken. Ein Vorgesetzter behauptete: „Ich glaube einfach nicht, dass es bei euch so ruhig und friedlich ist.“ Das lag dem zuständigen Beamten schwer auf der Seele. Dann sagte er einer Friseuse, als er Haare in einem Friseursalon schneiden ließ: „Was soll ich tun? Wenn uns der Vorgesetzte fordert, einen Falun Gong Praktizierende zur Gehirnwäsche unbedingt einzuweisen?“ Die Friseuse (ihr Ehemann ist ein Falun Gong Praktizierender) sagte: „Du darfst so was nicht tun. Niemand darf dort hingeschickt werden. Böses wird mit Bösem vergolden werden.“ Der Beamte sagte: „Du hast recht. Niemand darf einfach geschickt werden. Lasst das ruhig kommen, was vorkommen soll.“

Bis heute ist dort noch nichts passiert.

Chinesische Version: https://www.minghui.org/mh/articles/2004/1/8/64359p.html

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