Seitdem lebt Herr Li in der Gegend von Queens in New York und hält dort kostenlose Vorträge. Er hat noch niemals einen Pfennig für die vielen Vorlesungen, die er seit 1996 in aller Welt gehalten hat, verlangt. Wenn er wirklich Geld mit seiner Kultivierungspraxis hätte machen wollen, so hätte er große Summen für Konferenzen und Seminare verlangen können. Er hätte auch mehr für seine Bücher verlangen können, da er sein bescheidenes Leben von den Tantiemen unterhält. Man sollte noch anmerken, dass er keine Tantiemen vom Verkauf seiner Bücher in China bezog, da die chinesischen Autoritäten seine Bücher schon vor Jahren verboten haben. Er könnte ja auch einfach von jedem Praktizierenden einen Dollar verlangen und wäre dadurch ganz leicht ein Multimillionär. Dass er all dies nicht getan hat, ist der beste Beweis dafür, dass ihm nichts am Geld liegt. Tatsache ist das der Falun Gong-Unterricht für alle Menschen frei ist. Das man Falun Gong kostenlos an andere weitergibt kommt aus dem Prinzip der Barmherzigkeit der Lehre selbst. Falun Gong darf nicht für persönlichen Profit missbraucht werden. Es ist eine Anleitung ein guter Mensch zu werden und sich zum Wahren und Ursprung zurüchzukultivieren.
Die Streitrage des „Geldmachens“</
- 30. Jan 2002
- Yuanming Redaktion
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