1. Ein Amtsleiter der Polizei lässt sich nicht mehr von den Lügen der chinesischen Staatspropaganda blenden. Jedes mal, wenn wieder große Verhaftungswellen in dieser Stadt geplant sind, benachrichtigt er rechtzeitig die Praktizierenden, um sie davor zu warnen.

2. Unter der Verwaltung der Polizei gibt es eine Abteilung, die für die Internetkontrolle zuständig ist. Vor der Verfolgung des Falun Gong wurde sie nie ernstgenommen. Aber seit 1999 zahlt das Regime eine riesige Summe, um moderne Anlagen für die Internetkontrolle zu beschaffen und Informatiker einzustellen. Außerdem wurden mit Riesensummen viele Internetseiten vom Inn- und Ausland abgekauft, um Anti-Falun Gong-Propaganda zu veröffentlichen. Einige Softwareprogramme zur Internetkontrolle wurden sogar von dieser Abteilung selbst entworfen. Die Internetkaffees werden dann gezwungen, diese gegen ca. 500 € (ein ungeheuer Preis in China) zu installieren usw.

Trotz allem, gibt es immer mehr Menschen in dieser Abteilung, die verstehen, dass Falun Dafa gut ist und die Verfolgung irrsinnig. Das liegt daran, dass sie täglich unsere Webseiten lesen.

Laut Angestellten dieser Abteilung überwachen sie unsere Minghui-Webseite rund um die Uhr. Sobald wichtige Nachrichten veröffentlicht werden, leiten sie diese sofort an das Büro 610 weiter. Ein Angestellter hat davon erfahren, dass die Praktizierenden in seiner Stadt schwer an die Minghui-Artikel kommen können, so druckt er jeden Tag die Minghui-Artikel dreimal aus. Einmal für das Büro 610, einmal für sich, und das dritte Mal für die Falun Gong-Praktizierenden zum Verteilen untereinander.

3. Polizisten einer Polizeiwache, die früher einige Praktizierende ins Arbeitslager gebracht oder verhaften ließen, haben mit der Zeit verstanden, was Falun Gong ist. Seit einem halben Jahr stören sie die Praktizierenden nicht mehr.