„Menschen fordern Freiheit für das Praktizieren“ war der Titel eines Artikels, den Hurriyet, die größte private Zeitung der Türkei, am 27. Juni 2011 in ihrer Online-Ausgabe veröffentlichte. Der Autor Oguz Demir interviewte mehrere türkische Falun Gong-Praktizierende, bevor er den Bericht verfasste.

Türkische Zeitung Hurriyet berichtet über Falun Gong

Zuerst stellte der Artikel Falun Dafa vor und führte aus, wie es sich in über 100 Ländern auf der Welt verbreitet hatte, mit Millionen Menschen, die es praktizieren. Er sagte weiter, dass viele Menschen in der Türkei durch das Praktizieren von Falun Gong ihre Gesundheit verbessern konnten und ihre Herzen und Seelen kultivierten. Der Artikel beschrieb auch, dass in den Parkanlagen mehrerer türkischer Städte an den Wochenenden Menschen gesehen werden können, die Falun Gong praktizieren. Eine solche Kultivierungsschule, welche den Menschen Vorteile beim physischen und geistigen Wohlbefinden bringt und ihren Ursprung im alten China hat, ist von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) am 20. Juli 1999 verboten worden. Übernacht wurden Praktizierende ihrer Freiheit zu praktizieren, beraubt.

In dem Artikel wird berichtet, dass in den vergangenen Jahren Falun Gong-Praktizierende in der Türkei sich strikt an die Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" hielten, sich kontinuierlich kultivierten und sich selbst verbesserten. Gleichzeitig haben sie unterschiedliche Methoden eingesetzt, um den Menschen und der Regierung in der Türkei die Fakten über Falun Gong zu erzählen, die Lügen und Verleumdungen der KPCh aufzudecken und zu einer Beendigung der unmenschlichen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China durch die KPCh aufzurufen.

Der Artikel stellt auch fest, dass immer mehr Menschen in der Türkei mithelfen, sich der Schönheit von Falun Dafa bewusst zu werden, wie die Praktizierenden im letzten Jahr beträchtliche Störungen und Blockierungen überwunden hatten und auch in der Lage waren, die weltberühmte Shen Yun Performing Arts zu mehreren Aufführungen in die Türkei einzuladen.