„Ich unterstütze Dich, mein alter Kommilitone“

Eines Tages erhielt ein Praktizierender einen Anruf seines ehemaligen Kommilitonen der Hochschule, die er früher besuchte: “Ich habe die Geschichte von einem anderen Freund der Hochschule gehört. Du bist nach Peking gegangen, um dich friedlich für Falun Gong einzusetzen und dann wurdest du verhaftet. Später schickten sie dich in eine Gehirnwäscheeinrichtung. Was sie taten war völlig falsch, du hast das Richtige getan, mein alter Freund. Ich stehe voll hinter dir. Auf meinem Arbeitsplatz (Forschungsinstitut in Peking) sind 70 – 80 % meiner Meinung, obwohl es viele von ihnen nicht öffentlich aussprechen…“ Bevor mein Kommilione den Hörer auflegte, sagte er noch, „Pass auf dich auf. Ich war Zeuge beim Ereignis am 4. Juni 1989. Es war ein kaltblütiges Massaker. Wenn du mit der Regierung in dieser Weise in Berührung kommst, musst du sehr vorsichtig sein, weil sie nicht mit dir diskutieren werden. Ich habe volles Vertrauen, dass die derzeitige Situation wieder richtig gestellt wird.“

„Ich werde mich niemals wieder trauen, etwas Schlechtes zu Falun Gong Praktizierenden zu sagen.“

Ein gefangener Falun Gong Praktizierender teilte sich eine Zelle mit mehreren inhaftierten Straftätern. Einige von ihnen machten Falun Gong gegenüber respektlose Bemerkungen. Der Praktizierende stoppte sie sofort. Auch das Zellenoberhaupt, ein Nicht-Praktizierender sagte, “Du brauchst nicht an Falun Gong zu glauben, aber ihr sollt nicht dagegen sein oder es hassen.“

In einer Nacht explodierte die Lampe und das zerbrochene Glass fiel auf die Betten derjenigen, die schlecht über Falun Gong gesprochen hatten. Die Bettdecke eines der Häftlinge war an mehreren Stellen eingeschnitten, das Nebenbett des Praktizierenden jedoch hatte überhaupt nichts abbekommen. Dann schrie einer der Häftlinge, „Oh Gott, das war für uns alle eine Warnung!” Seit diesem Tage hat keiner von ihnen sich je wieder getraut, etwas Schlechtes über Falun Gong zu sagen.

Geschichte einer Haftanstalt

In einer Haftanstalt während der Mittagspause, sah ein Gefängniswärter wie ein normaler Häftling ein Buch las. „Wie kommt es, dass du noch nicht schläfst?” “Ich lese ein Buch.” “Was für ein Buch?” Dann zeigte ihm der Häftling das Buch. Als der Wärter den Titel las, sagte er, „Ich sehe schon, es ist ein Falun Gong Buch. Gut, lies weiter, aber du darfst keine anderen Bücher lesen.”

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/200302/10168.html