Provinz Liaoning: Unmenschliche Misshandlungen an Falun Gong Praktizierenden in Dalians sogenannter „Berichtigungseinrichtung“ Zhoushuizi

In der Dalian “Berichtigungseinrichtung” (dient der Gehirnwäsche) Zhoushuizi wurde eine neue Runde von Folterpraktiken gegenüber standhaften Falun Gong Praktizierenden, deren Haftstrafe in Kürze endet, eingeleitet. Sie verboten den Praktizierenden 24 Stunden lang zu schlafen und bombardierten sie im übermüdeten Zustand mit Ideen, welche im Gegensatz zu ihrem Glauben standen. Wenn sich die Praktizierenden weigern, eine Garantieerklärung abzugeben, mit der sie auf Falun Gong verzichten, werden sie bei Ablauf ihrer Haftstrafe vom Gefängnis gleich an die Polizei übergeben, welche sie zu einer weiteren Haftstrafe ins Gefängnis rücküberführt.

Die Praktizierenden traten wegen der unfairen und unmoralischen Behandlung in den Hungerstreik. Die ungelernten skrupellosen Polizisten ernährten die Praktizierenden dann mit 60 % Reiswein (Anmerkung d. Red.:falun Gong Praktizierende trinken keinen Alkohol) durch einen Plastikschlauch. Als Strafe mussten sie noch schlimmere Misshandlungen über sich ergehen lassen. Es ist schwer vorstellbar, was sie durchleiden mussten. Die Polizei fesselte einige Praktizierende an Betten, die nur drei Querlatten hatten. Ihre Arme wurden über den Kopf gestreckt und an den Fußbalken befestigt. So wurden sie drei Monate lang in dieser Position gehalten. Ihre Muskeln fingen an sich zurückzubilden und die Praktizierenden wurden ganz dünn.

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der brutalen Foltermethoden, die an Falun Gong Praktizierenden verübt wird. Es ist schwer, Informationen aus den Arbeitslagern zu bekommen.

Original: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/2/10/31956.html

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