Das Masanjia Zwangsarbeitslager in der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, unternimmt mittlerweile noch grausamere Foltermethoden an Falun Gong Praktizierenden, die sich weigern auf ihren Glauben zu verzichten und sogenannte “Garantieerklärungen” zu unterschreiben. [Die Praktizierenden werden unter der Gehirnwäsche und den Folterungen gezwungen eine „Garantieerklärung“ als einen Beweis zu unterschreiben, dass sie auf Falun Gong verzichten. Diese drei Stellungnahmen wurden vom “Büro 610“ verfasst und bestehen aus einem Reuebrief, einer Garantiererklärung, dass sie niemals wieder Falun Gong praktizieren und einer Namensliste von allen ihren Familienangehörigen, Freunde und Bekannten, die Falun Gong Praktizierende sind].

Die Polizei fuhr die standhaften und entschiedenen Praktizierenden heimlich aus dem Lager und brachte sie zu einem Ort, an dem man sie in Handschellen legte und so aufhängte, dass ihre Füße kaum noch den Boden berührten. Die Folter dauerte eine Woche. Das Leiden kann man sich nicht vorstellen und die Szene war erschreckend und grausam.

Sei dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 wurden sehr viele Praktizierende in dieses Arbeitslager interniert. Sie schließen sie in winzige Zellen und lassen sie nicht raus, bevor die zu Unrecht verhängte Haftzeit abgelaufen ist, wenn sie sich weigern solche Garantieerklärungen abzugeben. Sie sind völlig von der Außenwelt isoliert und können keine neuen Artikel von Lehrer Li oder andere Dafa Nachrichten empfangen. Trotzdem haben viele in ihrem standhaften und unerschütterlichen Glauben an Dafa und den Meister in den letzten Jahren durchgehalten.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/2/3/43931.html