Unterstützung in Europa

Spanien: Der Verantwortliche für Menschenrechte in der Argentinischen Botschaft kommentierte, dass die Wahrung der Menschenrechte die Basis für Argentiniens Demokratie sei

Am 20. Dezember suchten Vertreter des Spanischen Falun Gong Vereins die Argentinische Botschaft auf. Sie überreichten einige Briefe an die Botschaft und forderten die Argentinische Regierung auf, sich nicht dem Druck der KP Chinas zu beugen, sondern die Rechte aufrechtzuerhalten. Außerdem wurde gefordert die Verbrechen der Schlägertypen zu untersuchen und die Schuldigen ausfindig zu machen. Am 14. Dezember 2005 war Luo Gan auf Besuch in Argentinien und die KP Chinas setzte eine Gruppe Schlägertypen auf die friedlich demonstrierenden Falun Gong-Praktizierenden an.

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Rede von Lord Thurlow: "Die Verfolgung von Falun Gong ist ein Mißbrauch der Menschenrechte in großem Ausmaß"

In Afrika, Asien, Südamerika und Rußland gab es ernsthafte Fälle, in der die Regierung die Rechte ihrer Bürger verletzt hat. Angesichts des Ausmaßes hat die KPC alle anderen Regierungen übertroffen. Heute legen wir das Augenmerk auf die Menschenrechtsverletzungen in China, um die übertriebenen Medienberichte zu Chinas wirtschaftlicher und industrieller Entwicklung auszugleichen, welche hauptsächlich durch ausländische Investitionen zustandegekommen sind.

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Mitglied des Europäischen Parlaments: "Falun Gong Anhänger bleiben ganz oben auf der Liste bei Pekings Unterdrückung"

Das Europäische Parlament ist sich der zunehmenden Verletzungen der Menschenrechte in China bewußt, und hat mehrere Resolutionen zu dieser Angelegenheit verabschiedet. Ich habe eine Kopie der jüngsten Resolutionen (8. September 2005) beigelegt, welche die Besorgnis über die wachsende Anzahl von Verfolgungen aus religiösen Gründen beleuchtet, über welche in letzter Zeit berichtet wurde.

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Brief von Freunde von Falun Gong an den Argentinischen Botschafter in Großbritannien

Der Vorfall ereignete sich am hellen Tage um 10.30 Uhr vor dem Nationalen Kongress. Mehrere der Mitglieder der Falun Gong Gruppe wurden bei diesem tätlichen Angriff verletzt, darunter befanden sich auch Frauen. Transparente und Poster, welche die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China dokumentierten, wurden errungen und gestohlen. Die Art der gestohlenen Gegenstände lassen politische Motive vermuten und Rückhalt von chinesischen Beamten. Die Angriffe selbst waren schrecklich genug, es scheint, als ob sie mit dem Strafverfahren am Dienstag gegen den hochrangigen chinesischen Beamten in Verbindung stehen…

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Der Ombudsmann von Island: Die Regierung hat das Gesetz gebrochen, als sie Falun Gong-Praktizierenden die Einreise verweigert hat

Am 5. Dezember veröffentlichte der Ombudsmann (eine Position, die dazu bestimmt ist, die Staatsverwaltung und die örtlichen Behörden zu überwachen) seine Meinung über die Verweigerung der Einreise von Falun Gong Praktizierenden im Juni 2002: Die Regierung brach das Gesetz, als sie den Falun Gong Praktizierenden verweigerte, die isländische Grenze zu überqueren, und Island Air nahe legte die Entscheidung zu treffen, Falun Gong Praktizierenden zu verweigern in ihre Flugzeuge einzusteigen.

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Rede der "Europäischen Freunde von Falun Gong" zum Menschenrechtstag

Heute ist ein besonders wichtiger Tag in der Geschichte der Menschenrechte. Es ist ein Tag, an dem die Welt ermutigt wird, eine Weile über die vielen Gruppen von Menschen nachzudenken, die unter der Verfolgung durch ihre eigenen Regierungen wegen ihrer politischen, religiösen oder anderen Glauben leiden. Insbesondere gehen unsere Gedanken heute zu den vielen Millionen Falun Gong Praktizierenden, die unter einer der schrecklichsten Verfolgungen in der Geschichte der Menschheit durch die Hände der chinesischen Regierung leiden.

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Deutsche Parlamentsabgeordnete rufen dazu auf, daß fälschlicherweise deportierter Praktizierender nach Deutschland zurückkehren kann

Vor Hu Jintaos Besuch in Deutschland schrieben deutsche Falun Gong Praktizierende einen Brief an den deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler, die neue Bundeskanzlerin Angela Merkel und an über 609 neugewählte Mitglieder des Deutschen Bundestages und an viele Stadträte und riefen sie dazu auf, von der deutschen Regierung zu fordern, mitzuhelfen, die Verfolgung von Falun Gong zu einem Ende zu bringen und Jiang Renzheng und seine Familie zu retten. Der Sprecher von Frau Merkel und einige MdBs antworteten prompt und drückten ihre Unterstützung aus, Yang und seine Familie zu retten…

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Radio France Internationale: Fast 100 französische Abgeordnete fordern den Präsidenten auf, die Menschenrechtsangelegenheiten mit dem Chinesischen Premier zur Sprache zu bringen

Laut eines Berichtes von Radio France Internationale am 5. Dezember schrieb der ehemalige französische Kulturminister der Sozialistischen Partei einen offenen Brief an Präsident Jacques Chirac mit der Aufforderung an Chirac den Chinesischen Premier Jiabao, der auf Staatsbesuch in Frankreich war, über die Bedingungen der TV Übertragungen der Olympischen Spiele 2008 zu befragen. Jack Lang war Kulturminister und ist derzeit Abgeordneter für Pas-de-Calais.

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IGFM Deutschland: Zum internationalen Tag der Menschenrechte (10.12.2005)

In der Volksrepublik China erscheinen mittlerweile über 2.000 verschiedene Zeitungen, über 8.100 Zeitschriften, es gibt über 300 Radiostationen und 360 Fernsehsender. Ein Zeichen für Pluralismus, Presse- und Informationsfreiheit? Leider nicht. Nach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wird in China die Presse vom Staat umfassend überwacht und zensiert.

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Deutschland: Die vorherbestimmte Schicksalsverbindung zwischen Falun Gong und der Stadt Göttingen (Teil 2)

Am 28. Januar 2002 veranstalteten die Falun Gong Praktizierenden erfolgreich ein Symposium mit Professoren der Universität Göttingen. Bei diesem Symposium bekamen die Studenten ein besseres Verständnis von Falun Gong und der Völkermordkampagne durch die KP Chinas. In jenem Jahr wurde während des gesamten Wintersemesters am Theologischen Institut ein Falun Gong Kurs angeboten.

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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