Unterstützung in Europa

Die Menschenrechtsorganisation Europäische Freunde von Falun Gong schreibt vor dem Besuch des KPC Führers an den britischen Premierminister

Angesichts des anstehenden Besuches des chinesischen Staatschefs in Großbritannien schreiben wir Ihnen, um unsere Besorgnis über die fortdauernde Verletzung der Menschenrechte in China auszudrücken, insbesondere über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, welche durch die UN und viele Menschenrechtsorganisationen dokumentiert wurde. Wir haben die aufrichtige Hoffnung, daß Sie diese Angelegenheit mit Hu Jintao während seines Besuches ansprechen können.

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Mitglied des Deutschen Bundestages: "Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden."

Den Fall der Familie Renzheng Jiang kennen wir bereits seit Oktober letzten Jahres. Mit dem Fall haben sich nicht nur die von Ihnen genannten Gerichte befasst, sondern auch das Bundesinnenministerium, das Auswärtige Amt und der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Auch der Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe hat sich in seiner Sitzung am 29. Juni 2005 mit der aktuellen Situation der Falun Gong-Anhänger in China befasst…Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns weiterhin für die Freilassung von Renzheng Jiang einsetzen werden.

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Britischer Parlamentsabgeordneter fordert den Premierminister dazu auf, die Menschenrechtsangelegenheiten mit dem kommunistischen Parteivorsitzenden anzusprechen

Dr. Liam Fox, Parlamentsabgeordneter, hat einen Brief an die Europäischen Freunde von Falun Gong geschrieben mit dem Inhalt: "Ich weiß Ihre Sorge über Chinas Menschenrechtsverletzungen zu schätzen. Ich habe heute den Premierminister gebeten, diese Angelegenheiten während des Staatsbesuches von Präsident Hu Jintao anzusprechen." Hu Jintao soll am Dienstag, dem 8. November in Großbritannien ankommen.

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IGFM: Chinesische Überläufer berichten über Verfolgung und Geheimdienstpraktiken

Köln/Frankfurt (27. Oktober 2005) – Auf einer Pressekonferenz, organisiert von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), berichteten am heutigen Donnerstag zwei ehemalige chinesische Sicherheitsbeamte erstmalig in Deutschland über staatlich organisierte Menschenrechtsverletzungen, Verfolgungs- und Geheimdienstpraktiken durch die VR China.

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Spanien: Das spanische Verfassungsgericht trifft eine historische Entscheidung

Am 5. Oktober 2005 hat das spanische Verfassungsgericht die Entscheidung getroffen, dass es unter die Zuständigkeit des spanischen Gerichts fällt, Völkermord- und Foltervorwürfe ohne jegliche Einschränkung zu untersuchen, auch dann, wenn die Taten nicht in Spanien begangen wurden und die Kläger und die Angeklagten keine spanischen Staatsangehörigen sind. Die Entscheidung des Verfassungsgerichts wird die Anklagen gegen Jiang Zemin, Luo Gan und andere Personen stark beeinflussen. In Spanien wird der Völkermord bald untersucht und die Klagen zugelassen werden…

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WOIPFG: Weltorganisation untersucht die Verfolgung von Falun Gong unter Einsatz eines weltweiten Überwachungs- und Suchsystems

Verschiedene Menschenrechtsorganisationen und einzelne Personen aus über 300 Städten in über 70 Ländern, haben eine globale Überwachungs- und Suchgruppe gegründet. Die „Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG)“ übernimmt die Koordination bei dieser Aktion. Das Ziel ist, einerseits die Kommunistische Partei Chinas (KPC) und deren Beamte, welche aktiv an der Verfolgung von Falun Gong teilnehmen, zu überwachen und aufzuspüren, und andererseits den verfolgten Opfern bei ihren legalen Aktionen rechtzeitig und hilfreich beizustehen.

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Tschechische Republik: Der ehemalige tschechische Präsident unterstützt die Menschenrechte und die Austrittswelle aus der KPC

Am 1. Oktober 2005 versammelten sich über 200 Unterstützer von Demokratie aus verschiedenen europäischen Ländern im Zentrum der Altstadt von Prag, der Hauptstadt der Tschechischen Republik. Gesponsert wurde die Versammlung und die Parade von der Zeitung Epoch Times, um die Austrittswelle aus der Kommunistischen Partei Chinas zu unterstützen, die mittlerweile die 5 Millionen Marke erreicht hat. Der erste Präsident der Tschechischen Republik und der Bischof schrieben Briefe, um diese Aktion zu unterstützen.

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Türkei: Falun Gong Praktizierende decken die Verfolgung gegen die Praxis in China bei einer internationalen Friedenskonferenz auf

Während der Konferenz knüpften Praktizierende Kontakte mit Vertretern der fünf Kontinente dieser Welt und verteilten einführendes Infomaterial über Falun Gong (Flyer, Video CDs, Schriftwerke) an viele Teilnehmer, darunter auch an UN-Beamte. Außerdem sprachen sie mit ihnen über die seit sechs Jahren andauernde brutale Verfolgung, unter der die Falun Gong Praktizierenden in China leiden. Der Organisator der Konferenz gab den Praktizierenden eine Sondererlaubnis, eine kurze Rede bei der Konferenz zu halten.

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Irland: Außenminister plant, den Todesfall von Gao Rongrong in der EU zur Sprache zu bringen

Ich habe mit Bedauern vom Tod von Frau Gao Rongrong erfahren, einer Falun Dafa Praktizierenden, die nach Angaben von Berichten am 16. Juni 2005 starb. Ich habe meine Beamten gebeten, von der Präsidentschaft der EU zu fordern, den Fall von Gao Rongrong und die Umstände ihres Todes mit den chinesischen Behörden in der nächsten Sitzung des EU-China Menschenrechtsdialoges zu erörtern, welche im September sein wird.

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Großbritannien: Britischer Bürgermeister deckt bei der Edinburger Kunstausstellung Störungen durch das chinesische Konsulat in Schottland auf

Der erste Besucher war der Bürgermeister Brian Leishman, ehemaliger Organisator der Edinburger Militärparade und der Edinburger Cavalcade. Er lobte die Ausstellung und erinnerte an das Jahr, als Falun Gong zum ersten Mal den ersten Preis bei der Calvacade gewann. Er erinnerte sich jedoch nicht nur an den Preis, sondern auch an die verabscheuenswürdige Tatsache, daß das chinesische Konsulat forderte, Falun Gong aus dem Programm zu nehmen. Er erwähnte, daß die neuen Organisatoren ebenfalls solche Störungen erlebten.

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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