Unterstützung in Europa

Der jährliche Amnesty International Bericht kritisiert die fortgesetzte Verfolgung von Falun Gong in China

In einem Teil mit dem Titel: "China- Folter, willkürliche Inhaftierungen und unfaire Gerichtsverfahren" auf Seite 79 erklärte der Bericht auch: "Im Oktober haben Falun Gong Organisationen im Ausland Videomaterial von Wang Xia veröffentlicht, einer Frau, die vor kurzem aus einem Gefängnis in Hohot in der inneren Mongolei entlassen wurde, wo sie zwei Jahre einer siebenjährigen Strafe gesessen hatte, für das Verteilen von Infomaterial über Falun Gong. Sie ist abgemagert, und ihr Körper hatte mehrere Narben. Es wurde berichtet, daß sie an einen Bett gefesselt, aufgehängt wurde, geschlagen, daß ihr unbekannte Substanzen injiziert wurden, und daß sie mit Elektroschocks gefoltert wurde, nachdem sie in den Hungerstreik getreten war, um gegen ihre Inhaftierung zu protestieren."….

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Die Zeitung Irish Times berichtet darüber, daß Stadträte anläßlich des Eingehens einer Städtepartnerschaft zwischen Cork und Shanghai an Menschenrechtsprotesten teilnahmen

Nach einem Bericht des Korrespondenten Barry Roche vom 20. Mai in der Irish Times wurde am 19. Mai eine Zeremonie anläßlich des Eingehens einer Städtepartnerschaft zwischen Cork und Shanghai abgehalten. Diese Zeremonie war allerdings kontrovers. Vier Mitglieder des Stadtrates nahmen an einem Protest vor dem Rathaus von Cork teil, um die Menschenrechtsverletzungen in China zu beleuchten.

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Schweiz: Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei des Kantons St.Gallen appelliert an den Direktor des Suzhou Lumu Shoushen Zhan Xi-Gefängnisses die Mutter einer HSG Studentin freizulassen

Die Mutter der chinesischen Studentin Wang Xiaoyang der Universität St.Gallen (HSG) wurde am 25. November 2004 wegen des Praktizierens von Falun Gong zu Hause verhaftet und im Suzhou Lumu Shoushen Zhan Xi-Gefängnis eingesperrt. Bis zum heutigen Tag (18. Mai 2005) hat Wang Xiaoyang keinen Kontakt zu ihrer Mutter herstellen können. Ein Mitglied des Kantonsrates des Kantons St. Gallen schreibt einen Brief an das Gefängnis, in dem die Mutter eingesperrt wurde.

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Die Menschenrechtsorganisation "Europäische Freunde von Falun Gong" schreibt an den Hochkommissar von Malaysia

Wir möchten unsere ernsthafte Besorgnis über die Entscheidung der malaysischen Regierung aussprechen, die Falun Gong Praktizierende Frau Lin Junhui in ihre Heimat China zurück zu deportieren. Frau Lin Junhui war schon ein Jahr lang unter schwersten Bedingungen in einem chinesischen Zwangsarbeitslager inhaftiert, in dieser Zeit erlitt sie unsagbare Mißhandlungen und Folterungen durch die Hände der chinesischen Behörden… Immer mehr Regierungen weltweit kennen die Umstände der Verfolgung von Falun Gong, und Regierungen wie Malaysia werden zunehmend isoliert auf der globalen politischen Arena dastehen, wenn sie die Not von Menschen wie Frau Lin ignorieren….

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Der irische Außenminister wird über den Fortschritt bei den Bemühungen zur Beendigung der Verfolgung gegen Falun Gong befragt

Wie schon vorher bei vielen Gelegenheiten nimmt die Regierung die Besorgnisse über die Menschenrechtsverletzungen in China sehr ernst. Wir haben einen ständigen Dialog mit den chinesischen Behörden, sowohl auf nationaler Ebene als auch auf der Ebene der Europäischen Union. Die Menschenrechtsangelegenheiten stehen bei allen bilateralen Treffen mit hohem chinesischen Führungspersönlichkeiten auf der Tagesordnung.

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Deutschland: Xiong Wei hält bei der Jahresversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte eine Rede über die Täuschung von westlichen Medien durch die chinesischen Regierung

Bei der Pressekonferenz und dem Treffen beschrieb Xiong Wei ihre Erfahrung als Opfer und wie die chinesische Regierung Ausländer betrügt. Sie sagte: "Am Morgen des 27. November 2003 besuchten 10 Ausländer das dritte Team im Pekinger Zwangsarbeitslager. Eine oder zwei Wochen davor wurden wir gezwungen, alles sauber zu machen. Es kamen immer wieder Regierungsbeamten verschiedener Ebenen zur Inspektion. Zwei große Pflanzen wurden in die Lobby gestellt. Das Glasfenster jedes Zimmers erhielt weiße Vorhänge…"

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Frankreich: Vertreter des Falun Dafa Vereins wurden zu einer armenischen Kundgebung eingeladen

Am Nachmittag des 24. April 2005 wurde der Vorsitzende des französischen Falun Dafa Vereins eingeladen, an einer Kundgebung von Menschen armenischer Abstammung in Frankreich teilzunehmen. Ein Vertreter der armenischen Veteranen sagte einem Vertreter des Falun Dafa Vereins: "Ich möchte gerne unsere Unterstützung für solch eine Bewegung wie Falun Gong und alle Dissidenten, die von der chinesischen Regierung unterdrückt werden, ausdrücken."

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Brief von der Nichtregierungsorganisation "Europäische Freunde von Falun Gong" an den Hochkommissar von Singapur

Wir möchten unsere starke Sorge über die ungerechte und harte Behandlung der Falun Gong Praktizierenden Cheng Lujin und Ng Chye Huay nach ihrer jüngsten ungerechten Verurteilung ausdrücken; für die Anklagepunkte "Versammlung ohne Genehmigung" und "Besitz und Versenden von unzertifizieren Video CDs" im Februar 2003 im Esplanade Park, Singapur. Die beiden wurden seither vor Gericht vernommen und am 27. April 2005 verurteilt.

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NTDTV wurde zu einem speziellen Seminar über "Kommunismus und das Recht der Meinungsfreiheit" bei der 61. UNHCR eingeladen

NTDTV ist ein chinesischer Überseesender; er ist der einzige chinesischsprachige Fernsehsender, der nicht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) kontrolliert wird. NTDTV legt Wert auf den Respekt für die grundlegenden Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit. Abgesehen davon, daß sie objektiv und unabhängig Nachrichten aus China und Asien berichten, spricht der Fernsehsender auch über grundlegende Menschen- und Bürgerrechte.

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Rede des stellvertretenden Vorsitzenden der "Europäischen Freunde von Falun Gong" zum Gedenken an den 25. April bei einer Pressekonferenz

Vor sechs Jahren, am 25. April 1999, appellierten 10.000 Falun Gong Praktizierende an die chinesische Regierung gegen die Verletzung ihrer grundlegenden Menschenrechte, indem sie sich in Peking zu einem friedlichen Protest versammelten. In Folge dessen begann die chinesische Regierung unter der Führung des damaligen Präsidenten Jiang Zemin ihre brutale Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China. Wir wissen, daß seitdem bis jetzt mindestens 1880 Praktizierende durch Folter in dieser oder jener Form unter den Händen der Behörden gestorben sind…

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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