Ich danke Ihnen für Ihren Brief. In Ihrem Brief haben Sie die Verfolgung von Falun Gong angesprochen. Unsere Mittepartei (Centre Party) und ich stimmen vollständig mit Ihrem Standpunkt überein, dass die Verfolgung nicht hingenommen werden kann. Wir helfen gerne und geben diese Information an andere Leute weiter, wie Sie uns gebeten haben.

„Die Gesetzesverletzung gegen Falun Gong ist offensichtlich eine Menschenrechtsverletzung. Ich habe noch nie eine Gruppe gesehen, die so friedlich ist, wie Falun Gong. Als ich China besuchte, stellte ich den chinesischen Behörden viele Fragen über Falun Gong. Sobald sie von Falun Gong hörten, fingen sie an, ärgerlich zu werden. Das finde ich schon zweifelhaft. Nach meiner Meinung haben Falun Gong Praktizierende kein Verbrechen begangen und sie sollten nicht so behandelt werden, natürlich weder in China noch in Frankreich.“

Diesen Brief schicke ich nur, um zu bestätigen, dass meine Kollegen und ich nach Erhalt ihres Briefes bei Vertretern der französischen Behörden vorstellig geworden sind. Ich bedaure, dass diese Kontakte nicht mehr dazu beitragen konnten, dieses Jahr etwas zu ändern, und ich bedaure es, dass ich bis vor Kurzem nichts von der Aktion wusste, welche die französische Regierung geplant hatte. Ich kann ihnen versichern, dass wir weiterhin bei den Behörden vorstellig werden, um sie dazu zu drängen, von dieser Diskriminierung Abstand zu nehmen…

Nachdem er meine Geschichte gehört hatte, drückte der Stadtrat seine Sympathie aus und sagte, dass er bevor er Stadtrat wurde ein Rechtsanwalt war. Um seine Unterstützung für uns zu zeigen, bat er mich um einen gelben Schal und zog ihn an. Er sagte, dass er wolle, dass jeder wissen soll, dass er einen gelben Schal trage. Er schrieb auch meine Adresse auf und sagte, dass eine Menschenrechtsorganisation mich kontaktieren werde…

Obwohl ich persönlich nicht in diesem Bereich tätig bin, seien Sie versichert, dass ich diese Sache sehr ernst nehme. Ich stehe in engem Kontakt mit meinem Kollegen Michael Cashman, der an den Botschafter Sellal, Chef der Ständigen Vertretung Frankreichs für die Europäische Union, geschrieben hat, nicht nur um unsere Sorge zum Ausdruck zu bringen, dass es sich hierbei um eine Weiterführung der Kampagne der Chinesischen Autoritäten gegen Falun Gong handelt, sondern auch um unsere Besorgnis über das Verhalten der französischen Polizei während der Neujahrsparade zu äußern. …

Herr Sean Dolphin, der Präsident eines Stadtrates drückte seine Meinung aus, dass, obwohl Irland ein kleines Land ist, er doch hoffe, dass alle Bürger Irlands wissen, welche Art Verfolgung sich in China abspielt. Gleichzeitig sollten wir unser Bestes geben die chinesische Regierung unsere Stimme hören zu lassen: Stoppt die Verfolgung von Falun Gong…

Herr Sean Dolphin, der Präsident eines Stadtrates drückte seine Meinung aus, dass, obwohl Irland ein kleines Land ist, er doch hoffe, dass alle Bürger Irlands wissen, welche Art Verfolgung sich in China abspielt. Gleichzeitig sollten wir unser Bestes geben die chinesische Regierung unsere Stimme hören zu lassen: Stoppt die Verfolgung von Falun Gong. Herr Dolphin fügte auch hinzu, dass Irland ab dem 26. Februar diesen Jahres den Vorsitz in der Europäischen Union haben und den Menschenrechtsdialog zwischen der Europäischen Union und China leiten wird…

Ich möchte sagen, dass zu verschiedenen Gelegenheiten die schwedische Regierung die chinesische Regierung für ihre Folter von Falun Gong Praktizierenden kritisiert hat. Natürlich werden wir dies auch weiterhin tun. Wie sind absolut gegen die gewalttätige Behandlung von friedlichen Bürgern, die Appelle machen und wenden uns gegen die Verhaftungen und Folterungen von Falun Gong Praktizierenden, die in Gefängnisse und Zwangsarbeitslager geworfen werden…

Schließlich drückte er sein tiefes Bedauern aus und sagte: „Ich kann nicht sagen, warum die französische Regierung dies getan hat. Hier möchte ich ihnen mein tiefes Bedauern ausdrücken. Ich werde ihren Brief sofort an den französischen Präsidenten weiterleiten und ich denke, dass alle Falun Gong Praktizierenden, die in Paris verhaftet wurden nach Frankreich gehen und die französische Regierung nach dem Grund dafür fragen sollten…