Folter

Provinz Liaoning: Misshandlungen von weiblichen Falun Gong Praktizierenden im Dalian Arbeitslager

Vor kurzem hat die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in der Frauenbrigade des Dalian Arbeitslagers zugenommen. Zuvor hatten sie auf verschiedene Arten versucht, die Praktizierenden zu foltern, die sich weigerten, Falun Gong aufzugeben. In letzter Zeit werden diese standhaften Falun Gong Praktizierenden in das sogenannte „kleine Zimmer“ gesperrt, wo sie bis auf die Unterwäsche ausgezogen werden. Die Gefängniswachen hängen sie dann an ihren Handgelenken auf und lassen sie in der eiskalten Winterluft frieren…

Mehr »

Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

Mehr »

Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

Mehr »

Grausamkeiten im Jiamusi Arbeitslager (Provinz Heilongjiang, Telefonnummern)

Die Polizeibeamten im Jiamusi Arbeitslager haben Falun Gong Praktizierende rücksichtslos verfolgt. Z.B. Als Frau Xu Xianghua in ihrer „Hausaufgabe“ „Falun Dafa ist gut“ niederschrieb, schlugen die Polizeibeamten sie zusammen, fesselten sie an die Stahlkante eines Bettes und ließen sie auf dem Ziegelsteinboden sitzen. Als der Befehlshaber Yu mit ihr sprach, war sie nicht in der Lage ihm zu antworten. Aus diesem Grunde schlugen die Polizisten sie zusammen, bis sie ihr Bewusstsein verlor. Dann traten die Beamten sie und behaupteten, dass sie vorgeben würde, in Ohnmacht gefallen zu sein…

Mehr »

Die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden im Weifang Arbeitslager

Der frühere Leiter des Weifang „Büro 610“, Song Jiwu, hat in Zusammenarbeit mit dem Weifang Arbeitslager seit dem 15. März 2001 Gehirnwäscheklassen im Arbeitslager veranstaltet. Über 100 Falun Gong Praktizierende sind bei diesen Gehirnwäscheklassen brutal gefoltert und verfolgt worden. Der stellvertretende Leiter des Arbeitslagers, Zou Jintian, ist direkt an der Gehirnwäsche beteiligt gewesen…

Mehr »

Die verschiedenen Foltermethoden im Harbin Drogenrehabilitationszentrum für Frauen

Die Mitarbeiter des Drogenrehabilitationszentrums für Frauen haben viele Falun Gong Praktizierende zu Tode gefoltert und das Clearwisdom.net hat ihre Verbrechen sehr oft aufgedeckt. Dennoch sind die Wachen im Lager immer noch sehr aktiv bei der Verfolgung. Wir glauben, dass es nötig ist die Verbrechen wiederholt aufzuzeigen, so dass die Menschen die Wahrheit klar sehen können…

Mehr »

Provinz Hebei: Fakten über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in Luquan durch Polizisten und Mitarbeiter des „Büro 610“ (Telefonnummern)

Seit dem 20. Juli 1999 hat eine Gruppe aus Luquan in der Provinz Hebei, bestehend aus Beamten des lokalen „Büro 610“, des öffentlichen Sicherheitsbüros und der Strafanstalt, Jiangs Regime dabei geholfen, Falun Gong Praktizierende illegal zu verhaften und zu foltern. Einige der gängigsten Methoden zur Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden sind im Folgenden aufgeführt:…

Mehr »

Die Grausamkeiten im Jiaozhou psychiatrischen Rehabilitationskrankenhaus

Frau Tan Guihua, eine Angestellte aus der Schuhfabrik Nr.3 in Qingdao, wurde am 12. September 1999 Zuhause festgenommen und in die Psychiatrie gebracht. In der folgenden Zeit wurde sie sieben Mal Elektroschockstherapien unterzogen, obwohl sie nicht geistig krank war. Ein paar Tage später wurde ihr zusätzlich zu den sonstigen Drogen noch eine andere verabreicht. Danach bekam Frau Tans Körper für die nächsten 20 Tage Zitteranfälle. Bei ihrer Entlassung hatte sie Gedächtnisschwund und Schwierigkeiten beim Sprechen. Ihre Augen waren verdreht und ihre Reaktionen haben sich eindeutig verlangsamt…

Mehr »