Kultivierungserfahrungen

Ich bin Dafa-Praktizierender. Meine Nichte Zhang Jinfeng ist 20 Jahre alt, eine Friseuse. Im Herbst 2005 wurde im Harbin Krankenhaus bei ihr „Lymphdrüsenleukämie" festgestellt, die schwerwiegendste Form von Leukämie. Nachdem sie 70.000 Yuan für medizinische Behandlung ausgegeben hatte, war sie immer noch nicht geheilt. Der Arzt sagte, dass es für diese Art Krankheit kein „Garantieheilmittel" gibt, auch wenn sie 600.000 bis 700.000 Yuan ausgeben würde…

Eine Freundin von mir hat in den Vereinigten Staaten ein Doktorat in Physik. Vor einigen Jahren litt sie an einer Funktionsstörung der Schilddrüse. Die Ärzte sagten ihr, dass die Schilddrüse operativ entfernt werden müsste. Als sie geschäfttlich nach Chicago ging, machte ich sie mit Falun Gong bekannt. Ich erzählte ihr über die gesundheitlichen und geistigen Verbesserungen, die sich bei mir gezeigt hätten, nachdem ich das Buch "Zhuan Falun" gelesen und mit den Übungen begonnen hatte…

Ein älterer Falun Dafa-Praktizierender aus Lingyuan der Provinz Liaoning praktiziert schon mehr als zehn Jahre und war dabei immer sehr fleißig. Sein Enkel Xiao Yu erreichte bei der Fachhochschulabschlussprüfung in diesem Jahr eine gute Punktzahl und wurde zum Studium an der Universität zugelassen. Doch gerade als das Semester begann, bekam Xiao Yu starke Halsschmerzen. Er ging in ein nahe gelegenes Krankenhaus, um sich behandeln zu lassen…

Ich kam in das Jianping Kreishospital, wo bei mir Magenkrebs im Endstadium diagnostiziert wurde und auch sofort operiert werden musste. Die Ärzte öffneten meinen Magen und entdeckten, dass sich Tumore über meinen ganzen Magen ausgebreitet hatten und nichts getan werden konnte, um mich noch zu retten. So unternahmen die Ärzte nichts und nähten meinen Magen wieder zu. Sie teilten meiner Familie mit, sie hätten ihr Möglichstes getan. Im Normalfall würde ein Patient wie ich, bestenfalls noch drei bis vier Monate überleben…

Meine Schwester praktiziert Falun Dafa, ich hingegen nicht. Aufgrund der Verfolgung durch das Kommunistische Regime in China und der Hasspropaganda gegen Falun Dafa, insbesondere wegen des Ereignisses der Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, entwickelte ich gegenüber meiner Schwester und anderen Praktizierenden Missverständnisse. Als meine Schwester aufgrund ihres standhaften Glaubens an Falun Dafa inhaftiert wurde, war ich verlegen und vermied den Kontakt mit anderen Menschen, anstatt darüber entrüstet zu sein…

Im Laufe des Sommers 2003 besuchte ich meinen Sohn bei meiner ehemaligen Frau. Ein Freund begleitete mich. Wegen meiner starken Rückenschmerzen fühlte ich mich beim Stehen sehr unbehaglich; ich konnte weder richtig sitzen noch stehen und fühlte mich schrecklich. Jedes Jahr machte sich diese Erkrankung mehrmals bemerkbar. Im Extremfall konnte ich nicht einmal aufstehen. Sie (meine ehemalige Frau) begann daraufhin, mir die Wahrheit zu erklären…

Anfang Februar 2004 erlitt mein Mann, der nicht Falun Dafa praktiziert, einen schweren Schlaganfall. Er hatte viele Jahre getrunken und geraucht und nicht auf seine Gesundheit geachtet. Sein Körper war halbseitig gelähmt und er konnte nicht ohne Unterstützung auf die Toilette gehen. Er suchte ein Krankenhaus auf, um sich behandeln zu lassen. Durch Untersuchungen mittels Computertomographie wurde erkannt, dass seine Augen nicht gesund waren…

Die 57-jährige Mutter litt an Arthritis in einer Schulter und konnte auch nur wenig Arbeit verrichten. Doch das schlimmste Leiden hatte ihr 32-jähriger Sohn – er war von Geburt an blind. Ich nenne ihn Gao Shan. Das Leben der Familie war wirklich hart. Eines Tages las der Vater in einem Flugblatt, dass Falun Gong magische Kräfte für die Gesundheit hätte und wollte es einmal ausprobieren…

Meine Tante befand sich in einem sehr schlechten körperlichen Zustand. Im vergangenen Winter wurde sie infolge eines Schlaganfalles halbseitig gelähmt. Sie konnte nicht mehr für sich selbst sorgen und lag über zwei Monate im Hospital. Eine Menge Geld wurde für ihre Krankheit ausgegeben, doch ihr physischer Zustand besserte sich nicht. Die Ärzte sagten, sie sei unheilbar erkrankt. Als ich einige Zeit später an der Tür meiner Tante stand, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sie wieder gehen konnte. Sie begrüßte mich herzlich.