Kultivierungserfahrungen

Ich flüsterte meiner Mutter ins Ohr: „Mama, hör bitte zu. Hör auf niemanden, der Dich bittet, mit ihm zu gehen. Hast Du mir nicht vorher gesagt, Du willst an alles glauben, woran Deine Tochter glaubt? Sag sofort in Deinem Herzen leise ‚Falun Gong ist gut’ und ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut’. Der Lehrer wird Dich sicherlich beschützen.” Meine Mutter nickte und fing an, diese Worte zu rezitieren…

Die Ärzte schlugen eine Chemotherapie vor. Doch meine Arbeitseinheit hatte nahezu ein Jahr lang keine Arbeitslöhne bezahlt. Selbst heute sind es beinahe zwei Jahre, seit sie Löhne bezahlt hat. So wurden sogar die täglichen Mahlzeiten zu einem Problem. Woher sollte ich das Geld nehmen, um die Hospitalkosten zu begleichen? Angesichts dieser hohen Behandlungskosten, gingen meine Familienangehörigen überall hin, um Geld zur Abdeckung der Kosten zu leihen…

Ich kam mit einer angeborenen Lungentuberkulose zur Welt. Schon im Alter von acht Monaten starb meine Mutter an Tuberkulose. Mein Vater übernahm bei meinem Aufwachsen sowohl die Vater- als auch die Mutterrolle. Wegen chronischer Krankheiten hatte ich hohes Fieber, Asthma und einen schweren Husten, der mir das Atmen schwer machte. Ich konnte überhaupt nichts tun oder gar zur Schule gehen. Jeden Tag litt ich unter Schmerzen.
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Meine Familie war sehr in Sorge. Meine Mutter sagte zu mir: „Warum praktizierst Du denn nicht Falun Gong?“ Sie erzählte mir viel über diese Praktik. In der Vergangenheit konnte ich nicht daran glauben und wollte mich nicht mit Falun Gong befassen. 1980 war ich beim Militär und ich wurde auch mein ganzes Leben mit atheistischen Vorstellungen geschult. Nun trafen mich aber die Worte meiner Mutter. Auf diese Weise begann meine Kultivierung.
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Ich heiße Yang Zhen und bin 51 Jahre alt. Im April 2002 wurde bei mir Magenkrebs diagnostiziert, der einer sofortigen Operation bedurfte. Doch kaum hatte die Operation begonnen, lehnte der Chirurg es ab, damit fortzufahren. Ich erfuhr dies erst, nachdem ich wieder zu mir kam. Der Spezialist sagte zu mir, ich hätte nur noch eine Lebenserwartung von höchstens drei Monaten…

Mein Vater ist 80 Jahre alt. Er hatte früher Prostata- und Knochenkrebs. Der Krebs breitete sich aus und die Diagnose der Ärzte lautete, dass er nicht heilbar wäre. Sie sagten, dass mein Vater höchstens noch drei Monate zu leben hätte. Patienten, die an Knochenkrebs leiden, verbringen gewöhnlich den Rest ihres Lebens unter entsetzlichen Schmerzen. Wie ich die Qualen im Gesicht meines Vaters sah, wurde mir klar, dass nur Dafa ihn retten konnte…

Dies ist eine wahre Geschichte. Im Jahre 2004 kam Xingcheng (Deckname), ein alter Mann aus Nordkorea, nach China, um seine Tante und seinen Onkel zu besuchen, die beide Falun Dafa-Praktizierende sind. Sie waren über 70 Jahre alt und sehr gesund, so dass Xingcheng sie sehr beneidete. Er war arm und musste sich beeilen, um Dinge abzuholen, die er nach Nordkorea zurückbringen musste…

Meine Mutter kaufte sich das Buch „Zhuan Falun“ und begann auch zu praktizieren. Allmählich verbesserte sich ihr Gesundheitszustand. Damals sagte sie zu uns: „Schaut, wie gesund ich geworden bin, seit ich Falun Dafa praktiziere. Dadurch spart die ganze Familie nicht nur Arztkosten, sondern ich kann mich guter Gesundheit erfreuen und die gesamte Hausarbeit machen. Wenn ich nicht Falun Gong praktizieren würde, wäre ich vielleicht an meinen Krankheiten gestorben. Falun Gong schenkte mir ein zweites Leben.“..