Lokale Veranstaltungen

Am 25. Juli 2004 versammelten sich ungarische, australische, deutsche und ukrainische Praktizierende auf der Margarethen-Insel in Budapest, Ungarn, um Falun Gong und die grausame Verfolgung in China vorzustellen. Trotz der Hitze blieben viele vor unserem Stand stehen, um sich unsere kleine Fotoasustellung anzuschauen und die langsamen, sanften Übungen von Falun Gong zu bewundern.

Am 24. Juli 2004 wurde eine Anti-Folterausstellung durch Falun Gong Praktizierende aus Süddeutschland und Österreich auf dem Odeonsplatz in München abgehalten, um den Menschen die Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende in China nahe zu bringen. Der Deutsche Bundestagsabgeordnete Dr. Berg, der zufälligerweise vorbeikam, sagte den Praktizierenden, dass er Falun Gong unterstützt und jede Gelegenheit dazu nutzen wird, über diese Angelegenheit mit chinesischen Regierungsbeamten zu sprechen.

Die Ausstellung wurde in der Nähe der berühmten Edinburgher Militärparade abgehalten, die Tausende von Touristen in die sowieso schon geschäftige Stadt lockte. Dieses Jahr nimmt die chinesische Volksbefreiungsarmee daran teil. Praktizierende ergriffen diese Gelegenheit, um die Verbrechen, die der Vorsitzende der Volksbefreiungsarmee Chinas, Jiang Zemin, bei seinem persönlichen Kreuzzug gegen Falun Gong begangen hat, aufzudecken.

Am Freitag, des 6. August wurde von Praktizierenden in Edinburgh eine Ausstellung über Folter abgehalten. Dies fiel mit der weltweit renommierten Edinburgher Militärparade zusammen. Die Ausstellung legte ihren Schwerpunkt auf einige 100 Foltermethoden, die von Jiang Zemins Regime dazu benutzt werden, um Falun Gong Praktizierende in China zu verfolgen.

Am 24. und 25. Juli veranstalteten britische Falun Gong Praktizierende eine Ausstellung in Edinburgh, in der Folterszenen nachgestellt wurden. Dieselbe Ausstellung fand schon am 18. und 20. Juli vor dem Parlamentsgebäuden in London statt. Die Anti-Folterausstellung verfolgt das Ziel, die Methoden aufzudecken, mittels der das Jiang Zemin Regime Falun Gong Praktizierende in China verfolgt. Die Edinburgher Einwohner waren angesichts der grausamen Folterpraktiken schockiert…

Am 19. Juli nahmen Praktizierende an einem Kulturfestival teil, dass vom Kulturbüro der Münchner Stadthalle veranstaltet wurde. Da der Sommer schließlich im europäischen Kontinent eingekehrt war, brachten viele Kind und Kegel mit, und alle genossen die Sonne im Park.

Seit Juli 1999 werden Falun Gong Praktizierende in China grausam verfolgt und gefoltert. Doch die chinesische Regierung hat nicht ganz mitgekommen, dass heute, nach fünf Jahren, Falun Gong fast in jeder Ecke der Welt, auch in unsere Stadt Pjatigorsk in Russland zu finden ist…

Um des fünften Jahrestages – am 20. Juli – von Jiang Zemins Verfolgung von Falun Gong gedenken organisierten Falun Gong Praktizierende in Cambridge eine einwöchige Anti-Folter-Posterausstellung in einer örtlichen Bibliothek mit dem Titel: "Verfolgung trifft auf Prinzipien". Am Freitagabend veranstalteten Praktizierende eine Kerzenlichtmahnwache in Stadtzentrum, um der Falun Gong Praktizierenden zu gedenken, die aufgrund der Verfolgung durch das Jiang Zemin Regime ihr Leben lassen mussten…

Kerzen wurden um die Fotos der Praktizierenden gestellt, die von Jiangs Regime zu Tode verfolgt worden waren. Mittels Plakaten und Ansprachen wurde Falun Dafa vorgestellt und die brutale Verfolgung durch Jiang Zemins Regime den vielen Touristen bekanntgemacht. Praktizierende ermutigten die Passanten durch das Anzünden einer Kerze, ihre Anteilnahme auszudrücken und die Verfolgung zu verurteilen. Viele Touristen nahmen an dieser Veranstaltung teil….