24. Juni 2002

Belgien: Ein Brief vom belgischen Premierminister

Ich habe meine Chinareise und meine Kontakte zur chinesischen Führung genutzt, um diesen Fall anzusprechen und darauf zu beharren, dass der Dialog zwischen der EU und China bezüglich der Menschenrechte zu konkreten Resultaten führen muss. Ein solcher Dialog ist nur aussagefähig, wenn er zu erheblichen Verbesserungen führt.

Ich bin sicher, wir müssen weiterhin Druck auf die Chinesische Regierung ausüben, sich dieses Thema zu Herzen zu nehmen.

Mehr »

Belgien: Ein Brief vom belgischen Premierminister

Ich habe meine Chinareise und meine Kontakte zur chinesischen Führung genutzt, um diesen Fall anzusprechen und darauf zu beharren, dass der Dialog zwischen der EU und China bezüglich der Menschenrechte zu konkreten Resultaten führen muss. Ein solcher Dialog ist nur aussagefähig, wenn er zu erheblichen Verbesserungen führt.

Ich bin sicher, wir müssen weiterhin Druck auf die Chinesische Regierung ausüben, sich dieses Thema zu Herzen zu nehmen.

Mehr »

UK: Parlamentsmitglieder treten in Aktion gegen die &#039Politik der Ignoranz&#039 seitens der chinesischen Botschaften gegenüber den Briefen der Parlamentarier zu der Situation von Falun Gong

So stellt dieses Haus das Verteilen unerwünschten Materials betreffend Falun Gong durch die chinesische Botschaft an ehrwürdige Mitglieder fest; überdies Unhöflichkeit der chinesischen Botschaft in Nichtbeantwortung der Schreiben von ehrwürdigen Mitgliedern in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China, wodurch die Ernsthaftigkeit der Aussagen der chinesischen Botschaft in der anläßlich des 30-jährigen Bestehens von diplomatischen Beziehungen zwischen China und dem Vereinigten Königreich, die den konstruktiven Dialog als Grundlage von gegenseitigem Respekt und Gerechtigkeit für die Lösung von Differenzen herausstellt, in Zweifel gezogen werden muss;…

Mehr »

UK: Parlamentsmitglieder treten in Aktion gegen die &#039Politik der Ignoranz&#039 seitens der chinesischen Botschaften gegenüber den Briefen der Parlamentarier zu der Situation von Falun Gong

So stellt dieses Haus das Verteilen unerwünschten Materials betreffend Falun Gong durch die chinesische Botschaft an ehrwürdige Mitglieder fest; überdies Unhöflichkeit der chinesischen Botschaft in Nichtbeantwortung der Schreiben von ehrwürdigen Mitgliedern in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China, wodurch die Ernsthaftigkeit der Aussagen der chinesischen Botschaft in der anläßlich des 30-jährigen Bestehens von diplomatischen Beziehungen zwischen China und dem Vereinigten Königreich, die den konstruktiven Dialog als Grundlage von gegenseitigem Respekt und Gerechtigkeit für die Lösung von Differenzen herausstellt, in Zweifel gezogen werden muss;…

Mehr »

USA: Komitee für Menschenrechte des U.S. Abgeordnetenhauses veranstaltet Anhörung bezüglich des Druckes seitens der chinesischen Regierung auf U.S. Beamte und der Belästigung von Falun Gong

Herr Sheldon Leffler, ehemaliger Stadtrat von New York City, beschrieb, wie die Zeitungen „ Sing Dao Daily“ und „China Press“ grundlos verleumderische Artikel gegen Falun Gong veröffentlichten und damit dem Ruf von Falun Gong-Praktizierenden Schaden zufügten und auch in finanzieller und geistiger Hinsicht ihr Leben benachteiligten. Er vertritt die „ Freunde von Falun Gong“ in ihrem Rechtsstreit gegen die zwei chinesisch-sprachigen Medien. Er machte deutlich, dass es in Amerika 2,4 Millionen Chinesen gibt, von denen die meisten chinesische Zeitungen lesen. Aber diese chinesisch-sprachigen Zeitungen stehen zum großen Teil unter der Kontrolle der chinesischen Regierung. Diese Medien sind Propagandawerkzeuge der chinesischen Regierung.
Mehr »

Immer mehr Menschen schützen Falun Gong Praktizierende

Ein alter Torwächter weiß, dass Falun Gong Praktizierende gute Menschen sind und bewundert sie sehr. Einmal wurden drei Falun Gong Praktizierende im Polizeirevier festgehalten, weil sie Falun Gong Flyer verteilt hatten. Der Torwächter sagte zu dem Revierleiter „Ach, Falun Gong Praktizierende, sie haben doch kein Verbrechen begangen. Wozu bei uns festhalten? Kümmern wir uns lieber um Wichtigeres. Komm, gehen wir Majong spielen.“ Die drei Leute wurden freigelassen…

Mehr »

Li Hongzhi: Kommentar zu dem Artikel: „Einige Meinungen von Praktizierenden, die an Mahnwachen vor den chinesischen Botschaften oder Konsulaten teilnehmen“

Diese Meinung ist sehr gut. Wenn alle chinesischen Praktizierenden im Alltag etwas auf ihr Verhalten achten, die Sauberkeit bewahren, und an die anderen denken, was immer sie auch tun, das erst ist das vornehmliche Benehmen eines Dafa-Jüngers. Als Meister verbreite ich das Fa seit einigen Jahren, ich tue dies auch in Verantwortung für die Gesellschaft und die Menschen.

Alle Dafa-Jünger, die an den Mahnwachen vor chinesischen Botschaften teilnehmen, ihr seid großartig, ihr habt es schwer gehabt. Das Wetter ist sehr heiß, passt gut auf euch auf….

Mehr »

Das Neueste

Archiv