Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
Viele Praktizierende sagten, dass die Vorträge sowohl bewegend als auch ermutigend waren. Diese Konferenz half den Praktizierenden sich gegenseitig zu ermutigen, nach Innen zu schauen und ihre eigenen Fehler und Vorzüge zu finden, zusammen voranzugehen und sich beim Erklären der Tatsachen der Verfolgung und dem Retten der Lebewesen zu verbessern…
Am 28. Oktober trat der bekannte Schlagzeuger Sterling Campbell mit der Band von David Bowie auf. Er schaffte es, Zeit zu finden, um mit den örtlichen Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft Rechte Gedanken auszusenden. Campbell hat schon mehr als fünf Jahre Falun Gong praktiziert. Er wurde verhaftet und brutal von der Polizei geschlagen, als er während einer Reise nach China für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong appellierte. Auf der Tournee hatten ihn viele Radio und Fernsehsender interviewt. Dadurch ließ er viele Menschen die Situation der verfolgten Falun Gong Praktizierenden in China wissen….
Zwei Chinesen schauten unserer Vorführung lange Zeit zu, und nachdem sie noch ein Weilchen standen,
nahmen sie schließlich einige Informations-Büchlein. Zum Schluss fragten sie, wo man die Falun Gong Bücher kaufen könne, weil sie es auch lernen möchten. Eine ca. 40 jährige Frau, erwähnte das ihr Sohn Mitglied bei Amnesty International ist, und sie wollte uns helfen Kontakt mit Amnesty International in York aufzunehmen, so das wir die Übungen und Falun Dafa mehr Leuten vorstellen könnten…
Sie schrieb einen Brief an das chinesische Konsulat in Deutschland, und erklärte darin: „Ich habe gehört, dass China ein sehr populärer Ort ist, und dass seine Kultur tausende von Jahren alt ist. Ich hoffe, dass ich eines Tages dorthin gehen kann. Ich habe gehört, dass die Verfolgung und Folter von Falun Gong Praktizierenden in China die moralischen Standards (der Chinesen) zerstört. Mein Herr, bitte helfen sie, dass Vertrauen in ihr Land zu bewahren, und keine UN Menschenrechtsabkommen zu verletzen.“…
Am 1. November 2003 hielten Praktizierende vor der chinesischen Botschaft einen 24 bis 48- Stündigen Hungerstreik ab. Sie wollten die chinesische Regierung dazu drängen, sofort 100 Falun Gong Praktizierende zu entlassen, welche sich im Jilin Gefängnis im Hungerstreik befinden. Sie forderten die chinesische Regierung dazu auf, sofort Herr Liu Chenjun freizulassen, und riefen Menschen aller Gesellschaftsschichten dazu auf, dringend Falun Gong Praktizierende retten zu helfen, die in China verfolgt werden…
Lu Bingshen, 39 Jahre alt, wohnte im Ranghulu Bezirk der Stadt Daqing und war als Feuerwehrmann tätig. Da er Materialien über die wahren Hintergründe von Falun Gong aufhing, wurde er im Oktober 2002 festgenommen und für zwei Jahre ins Daqing Arbeitslager gesteckt. Mitte Oktober 2003 wurde Lu Bingshen von dem Wärter Zhang Mingzhu in eine Einzelzelle gesperrt und massiven Misshandlungen ausgesetzt. Als Folge davon starb der Praktizierende…
Li Ruqing, 66 Jahre alt, war pensionierter Mitarbeiter der Bergbaubehörde der Stadt Shuangyashan, Provinz Heilongjiang. Anfang Oktober 2002 wurde er beim Verteilen von Infomaterialien, die über die wahren Hintergründe von Falun Gong informierten, festgenommen. Im Juli/August 2003 wurde er zu 7 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und ins Mudanjiang Gefängnis eingesperrt. Kaum zwei Monate danach, etwa am 9. Oktober 2003 wurde er zu Tode misshandelt.
Herr Liu Guoliang ist ein Kunstlehrer in Harbins Mittelschule Nr. 31. Nach dem 20. Juli 1999, als die Verfolgung begann, gingen er und seine Frau Wang Fenglan, die auch Falun Gong übt, nach Peking, um bei der Regierung zu appellieren. Sie wurden festgenommen, zurückgeschickt und erhielten eine Geldbuße in Höhe von 3.000 Yuan [etwa 6 Monatsgehälter eines städtischen Arbeiters in China]. Im Jahr 2000 gingen sie wieder zum Appellieren nach Peking, in Gefangenschaft wuren die beide geschlagen. Nachdem sie nach Harbin zurück eskortiert worden waren, wurde Liu Guoliang ins Changlinzi Arbeitslager geschickt und Wang Fenglan ins Wanjia Arbeitslager.
Eine Rentnerin aus der Provinz Shandong, die Falun Gong praktiziert fuhr im Jahre 2002 in ihre Heimatstadt. Auf der Bahnfahrt dorthin erzählte sie ihren Mitreisenden über die Verfolgung von Falun Gong. Einige Mitreisende waren vollkommen falsch durch die staatlich gelenkte Propaganda informiert und hörten ihr gar nicht zu. Ein junger Mensch fragte sie mit Missfallen aus. Dann kam der Zug bei einer Haltestelle an. Es stiegen zwei Leute ein, sie stellten sich auf einen Sitzplatz, um ihr Gepäck zu verstauen. Der Sitz wurde schmutzig. Ohne zu zögern, machte die Praktizierende, den Sitz mit der Hand sauber. Das schien unbedeutend, aber alle sahen es….
Yuanming bedeutet: Das Licht des Buddha-Gebotes scheint in unser Universum, in unsere Welt hinein; wirkt klärend und erhellend, bringt Harmonie und Vollendung.
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