Herr Wang Shaohua ist ein 39-jähriger Mitarbeiter der Brunnen-Zementierungs-Gesellschaft des Huanghe Bohrunternehmens.Seit dem 20. Juli 1999 hat die Gesellschaft ständig versucht, ihn einer Gehirnwäsche zu unterziehen, aber er behielt standhaft seinen Glauben an Falun Gong. Im Jahr 2000 schickten ihn die Direktoren der Gesellschaft zur Arbeit in die autonome Region Xinjiang [ein entlegenes Gebiet in Nordwestchina]. Dort wurde Wang Shaohua von der lokalen Polizei wegen des Verteilens von Materialien über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong unrechtmäßig festgenommen…

Nachdem die Polizei einen Falun Gong-Praktizierenden entführt hatte, war dieser Zeuge folgender Szene: Das Mobiltelefon eines Mitarbeiters des 110 Rettungsdienstes klingelte und sie begriffen, dass sie von einem Notfall benachrichtigt wurden, auf den sie hätten antworten müssen. Die verantwortliche Person sagte: „Schaltet die Mobiltelefone aus. Einen entkommenen Verbrecher festzunehmen, ist nicht das gleiche wie einen Falun Gong-Praktizierenden zu verhaften. Praktizierende kämpfen nicht zurück, wenn sie geschlagen oder beschimpft werden. Allerdings könnte es lebensbedrohlich sein, wenn wir einen
entflohenen Verbrecher verhaften müssen…

Die Falun Gong-Praktizierende Xie Guiying wurde im Oktober 2000 zu Tode gefoltert. Ihre Mutter Xin Gonghua war niedergeschlagen, konnte sich für Hilfe aber an niemanden wenden. Drei Jahre sind seit dem vergangen und alles was sie machen konnte war jedem vom tragischen Tod ihrer Tochter zu erzählen. Auf Märkten, in Einkaufseinkaufszentren, Wohnbezirken und auf Straßen, von ihren Freunden bis zu völlig Fremden berichtete sie der Öffentlichkeit die Wahrheit darüber…