11. Januar 2004

Provinz Henan: Geschichten eines Bauern, wie er die Wahrheit über Falun Gong mit einer aufrichtigen Gesinnung erklärt

In der Tempelmesse begegnete er u.a. einem jungen Mann in Uniform, der in einem drohenden Ton schrie: „Wie kannst Du es wagen Falun Gong Broschüren am helllichten Tage zu verteilen. Ein Telefonanruf und sie werden Dich verhaften.“ Er lächelte und sagte zu dieser Person: „Falun Gong lehrt die Menschen ihr Augenmerk auf die Tugend, gute Taten und ein guter Mensch zu sein, zu legen. Nun wird es verfolgt. Ich erkläre den Leuten die Wahrheit. Dies hier ist für Dich. Du wirst es verstehen, wenn Du nach Hause gehst und es liest.“ Diese Person nahm den Flyer, ging weg und fing zu lesen an.

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Rettungsaktionen in Übersee kommen voran: Wang Wei, Schwester einer australischen Staatsbürgerin, wurde frühzeitig aus dem Arbeitslager entlassen

Am 11. Dezember 2003 wurde Wang Wei, die Schwester der australischen Staatsbürgerin Esther Wang aus dem Jiangbei Zwangsarbeitslager in der Stadt Chongqing der Provinz Sichuan vor Ablauf der ihr auferlegten Haftstrafe, freigelassen. Dies wurde durch den unterstützenden Appell einer überseeischen Rettungsaktion erreicht. Bei ihrer Freilassung war sie zwar viel dünner als vor ihrer Verhaftung, aber trotzdem war sie in guter Verfassung.

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SCMP (South China Morning Post): Inhaftierter Falun Gong-Anhänger stirbt nach Polizei-Prügel

Falun Gong und eine Menschenrechtsgruppe sagten am Dienstag, dass ein sich freimütig bekennendes Mitglied der spirituellen Falun Gong Gruppe, die im Festland China verboten ist, in einem chinesischen Gefängnis sehr schwer geprügelt wurde und anschließend im Krankenhaus starb. Liu Chengjun, der im März 2002 für seine Teilnahme an einer rechtswidrigen Falun Gong-Fernsehübertragung zu 19 Jahren Haft verurteilt wurde, starb am Freitag in Changchun, der Hauptstadt der Provinz von Jilin, wie die spirituelle Gruppe in einer Stellungnahme ihres Büros in New York bekannt gab.

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