11. Januar 2004

Schweiz: Praktizierende klären während der Internationalen Informations-Konferenz über die Verfolgung von Falun Gong auf

Das Forum wurde gemeinschaftlich von der Schweizer Behörde für Entwicklung und Kooperation unter der Schirmherrschaft des Schweizer Außenministeriums und einer internationalen Koalition, welche das technologische Potential dazu nutzen will, um in der Gesellschaft für Frieden zu werben, veranstaltet. Am Ende des Forums schätzte der Veranstalter, dass zwischen 35 000 und 40 000 Personen an der Konferenz teilgenommen hatten, einschließlich des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, Regierungschefs, Regierungsbeamten, Unternehmer und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Organisationen…

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Schweden: Praktizierende appellieren vor der chinesischen Botschaft in Stockholm und dem chinesischen Konsulat in Göteborg wegen der Ermordung von Liu Chengjun (Fotos)

Danach wurde in der Provinz Jilin ein Kesseltreiben initiiert: 5000 Falun Gong Praktizierende wurden in Changchun festgenommen und mindestens sechs von ihnen wurden zu Tode geprügelt. Als die Polizei Liu Chengjun am 24. März 2002 kidnappte, schoss sie ihm in die Beine und verletzte ihn ernsthaft. Er wurde wiederrechtlich zu 19 Jahren Haft verurteilt. Nachdem er im Gefängnis ein Jahr und 9 Monate brutal gefoltert und misshandelt worden war, starb er am 2. Weihnachtsfeiertag…

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Leserbrief im "Anzeiger am Rhein": Chinesen, die unter allmählichem Einfluss der Medien in China aufwachsen

Während vom 10. bis 12. Dezember 2003 in Genf der "Weltgipfel zur Informationsgesellschaft"/ "World summit on the information society" gehalten wurde, sendeten wir einen Leserbrief an die Schweizer Printmedien. Eine Woche danach, am 19. Dezember, ist der Leserbrief im "Anzeiger am Rhein" veröffentlicht worden. Normalerweise werden Leserbriefe nur veröffentlicht, wenn der Absender seinen Namen bekannt gibt. Der verantwortliche Redakteur hat jedoch den Wunsch der Schreiberin, wegen der Sicherheit ihrer Eltern anonym zu bleiben, verstanden und berücksichtigt.

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Yoko Kaneko erinnert sich an ihre 548 Tage dauernde Entführung durch die Verfolger des Jiang Zemin Regimes (Teil 3)

Eines Nachts, ich war ungefähr drei Monate in Haft, kritisierte die Leiterin Li Jirong vor allen Praktizierenden das Land Japan. Alle waren verwirrt und fragten sich, warum. Ich wusste auch nicht, was sie so aufgeregt hatte. Erst als ich nach Japan zurückkam, erfuhr ich was passiert war. Durch Druck der Regierung, verschiedenen Menschen aus Japan, und Falun Gong Praktizierenden der ganzen Welt, wagte die chinesische Regierung nicht, mich auf die gleiche Art und Weise zu behandeln wie die Praktizierenden des Festlandes. Sie hassten die Lage, in der sie sich befanden, konnten aber nichts dagegen tun.

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Yoko Kaneko erinnert sich an ihre 548 Tage dauernde Entführung durch die Verfolger des Jiang Zemin Regimes (Teil 3)

Eines Nachts, ich war ungefähr drei Monate in Haft, kritisierte die Leiterin Li Jirong vor allen Praktizierenden das Land Japan. Alle waren verwirrt und fragten sich, warum. Ich wusste auch nicht, was sie so aufgeregt hatte. Erst als ich nach Japan zurückkam, erfuhr ich was passiert war. Durch Druck der Regierung, verschiedenen Menschen aus Japan, und Falun Gong Praktizierenden der ganzen Welt, wagte die chinesische Regierung nicht, mich auf die gleiche Art und Weise zu behandeln wie die Praktizierenden des Festlandes. Sie hassten die Lage, in der sie sich befanden, konnten aber nichts dagegen tun.

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Yoko Kaneko erinnert sich an ihre 548 Tage dauernde Entführung durch die Verfolger des Jiang Zemin Regimes (Teil 3)

Eines Nachts, ich war ungefähr drei Monate in Haft, kritisierte die Leiterin Li Jirong vor allen Praktizierenden das Land Japan. Alle waren verwirrt und fragten sich, warum. Ich wusste auch nicht, was sie so aufgeregt hatte. Erst als ich nach Japan zurückkam, erfuhr ich was passiert war. Durch Druck der Regierung, verschiedenen Menschen aus Japan, und Falun Gong Praktizierenden der ganzen Welt, wagte die chinesische Regierung nicht, mich auf die gleiche Art und Weise zu behandeln wie die Praktizierenden des Festlandes. Sie hassten die Lage, in der sie sich befanden, konnten aber nichts dagegen tun.

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Provinz Shandong: Falun Gong-Praktizierende werden in der Zhangjiatun Gehirnwäscheklasse zu Invaliden gefoltert; zwei Todesfälle sind bereits bekannt

Die Gehirnwäscheklasse in Jiaozhou wird in einem Komplex veranstaltet, der aus über einem Dutzend Bungalows besteht. Der Eingang dieses Komplexes ist die ganze Zeit über verschlossen und es gibt keine Schilder, an denen man den Komplex identifizieren kann. Seit Juli 2000 wurden dort über 300 Praktizierende eingesperrt. Die Häuser dort haben alle zusätzlich Maschendrähte an den Wänden und mit Eisengittern verstärkte Türen und Fenster. Die Türen der Häuser haben alle Alarmanlagen und die Polizei und Sicherheitswachen patrouillieren den Komplex mit Wachhunden.

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Das Zwangsarbeitslager Jiamusi foltert Frau Wan Shuing und andere Falun Gong-Praktizierende

Der Schmerz war so groß, dass Frau Wan vor Qual schrie. Hong Wei mußte die Handschellen wieder lösen. Er brauchte eine ganze Zeit dazu, weil sie so fest gezurrt waren. Er fand in Frau Wans Hand einen großen Klumpen . Es sah so aus, als sei ihr Handgelenk gebrochen. Dazu war auch die Haut von ihrem Handgelenk abgezogen. Selbst unter solchen Umständen versuchten die Gefängniswärter sie zum Unterschreiben der sogenannten „vier Briefe“ zu zwingen…

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Provinz Guangdong: Falun Gong-Praktizierende werden erbarmungslos im Dongshan Gehirnwäschezentrum in Guangzhou misshandelt (Fotos)

Die Übeltäter schleifen die Praktizierenden in einen leeren Raum, wo alle Fenster mit Zeitungen oder Brettern bedeckt sind. Dann zwingen sie die Praktizierenden zur Strafe für eine lange Zeit zu stehen. Sie gießen Wasser auf den Boden, tauchen sie in kaltes Wasser und verwenden alle möglichen Methoden, um die Praktizierenden für acht oder neun Tage wach zu halten. Manchmal verwenden sie auch sehr laute, verleumderische Radiosendungen, um die Praktizierenden geistig zu quälen.

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