5. Juni 2004

Falun Gong Informationszentrum Deutschland: UN-Sonderberichterstatter plant Chinareise zur Untersuchung von Foltervorwürfen

Martin Lessenthien, Pressesprecher der "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte", stellt immer wieder fest: "China ist der Folterstaat Nr. 1". Das bestätigt auch der aktuelle UNO-Bericht über Folter. Er umfasst 420 Seiten, in denen die Lage in 115 Ländern dargestellt wird. Der vergleichsweise größte Anteil bezieht sich auf China. Von den 130 in dem Bericht belegten Fällen von Folter und Misshandlung in China wurden ungefähr 100 an Falun Gong-Praktizierenden begangen.

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Russland: Falun Gong Praktizierende halten eine Kundgebung vor der chinesischen Botschaft in Moskau ab, um die Klage gegen Jiang Zemin in Chicago zu unterstützen

Die Praktizierenden gingen auf die diensthabenden Polizeibeamten zu, um sie über die brutale Verfolgung aufzuklären. Sie deckten auch die Lügen, welche durch das chinesische Konsulat, die Botschaft und einige von Jiang Zemins Anhängern verbreitet werden, auf und auch deren Störungen, mit denen sie versuchten, Praktizierende daran zu hindern, die Tatsachen zu erklären oder zusammen die Übungen zu machen. Die Polizisten im Dienst sagten: "Wir können Euch bei Euren Aktivitäten beschützen."

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Großbritannien: Falun Gong wird in Swansea bekannt gemacht

Zwei Jugendliche hielten an, um sich über Falun Gong zu erkundigen, nachdem sie an dem Appell vorbeigegangen waren. Als sie die Folterfotos sahen und auf denen, wo zu sehen war, wie die Falun Gong Bücher verbrannt wurden, konnten sie einfach nicht verstehen, wie so etwas in der heutigen Gesellschaft passieren kann. Sie wollten detailliert über die Verfolgung informiert werden. Nachdem sie verstanden hatten, sagten sie, dass die Gerechtigkeit und Gutherzigkeit mit Sicherheit das Böse überwinden wird…

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Todesfall: Einzelheiten über die Folterungen und die Ermordung des Praktizierenden Liu Dongxue im Bezirk Mancheng, Provinz Hebei (Foto)

Dieser Artikel wurde drei Jahre nach dem Foltertod des Dafa-Praktizierenden Liu Dongxue geschrieben. Er berichtet über die Einzelheiten der Folterungen, die er erlitt, weil er Falun Gong praktizierte und soll die blutige Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch Jiang Zemin und seine Gefolgsleute deutlich herausstellen, damit alle gutherzigen Menschen nicht länger durch Lügen und Verleumdungen irregeführt werden…

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Todesmeldung! Falun Gong Praktizierende Wang Juan starb im Gefängnis (Provinz Hebei)

Frau Wang Juan, 37 Jahre alt, wurde am 24. April 2003 durch das lokale „Büro 610“ festgenommen, da sie Falun Gong praktizierte. Neben ihr waren gleichzeitig noch fünf andere Praktizierende inhaftiert. Im Gefängnis weigerten sie sich, auf ihren Glauben an Falun Gong zu verzichten und versuchten stets, die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Am 26. April 2004 starb Wang Juan plötzlich im Gefängnis.

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Provinz Hebei: Yang Jianpo befindet sich im Kaiping Arbeitslager an der Schwelle des Todes (Telefonnummern)

Am 12. Mai dieses Jahr rief ein Angestellter der Verwaltungsabteilung des Arbeitslagers einen Mitarbeiter namens Liu Xiuhua (hilft bei der Gehirnwäsche von Praktizierenden) an und sagte: „Weißt Du, ob Yang Jianpo Familienangehörige oder Verwandte hat, die kein Falun Gong üben? Du kannst sie auffordern hierhin zu kommen, um einen letzten Blick auf ihn zu werfen und zu schauen, ob er noch ein paar letzte Worte zu sagen hat.“ …

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Provinz Hubei: Die Praktizierende Rao Mianhua wird bis zur körperlichen Behinderung gefoltert – Die Behörden drücken sich vor ihrer Verantwortung

Rao Mianhua forderte von der Regierung den Ruf von Falun Gong und dem Gründer Herrn Li wieder herzustellen. Dafür wurde sie im Jahr 2000 einmal vom „Büro 610“ und im Jahr 2001 vom öffentlichen Sicherheitsbüro in Wuxue gefangen genommen und unmenschlich gefoltert. In der Gefangenschaft wurde sie oft von den Mitinsassen beschimpft und geschlagen. Darüber hinaus gab die Polizei ihr noch Elektroschocks…

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