1. September 2004

Falun Gong Informationszentrum Österreich: Strafanzeige in Österreich gegen hochrangigen chinesischen Politiker eingereicht

Am Montag, den 30. August 2004, wurde vom Österreichischen Falun Dafa Verein, gemeinsam mit den Menschenrechtsorganisationen „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) und „Gesellschaft für bedrohte Völker“ (GfbV), sowie zahlreichen Privatpersonen und Opfern, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien gegen JIA Qinglin, der sich diese Woche auf Österreichbesuch befindet, hinsichtlich Verbrechen im Sinne der auch von der VR China ratifizierten UN Folterkonvention eingebracht.

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Großbritannien: Die sechste britische Falun Dafa Erfahrungsaustauschkonferenz wurde erfolgreich in London abgehalten

Sie wurde im Columbia Hotel veranstaltet, indem auch die erste britische Konferenz 1999 abgehalten worden war, gerade nachdem die Verfolgung von Falun Gong in China begonnen hatte. Damals waren sich die Praktizierenden nicht sicher, wie sie angesichts dieser grausamen Verfolgung, die von Jiang Zemin in die Wege geleitet wurde, fortfahren sollten. Doch nach fünf Jahren, in denen wir fleißig Fortschritte gemacht haben, ist der Unterschied sehr stark zu merken.

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Deutschland: Falun Gong auf dem Dresdner Stadtfestival

Nachdem die Menschen die Schönheit der Übungen, der Tänze und Trommelaufführungen gesehen hatten, baten sie uns um die schönen Lesezeichen und unterschrieben unsere Unterschriftenliste für ein Ende der Verfolgung. Viele Menschen kamen zu den Falun Gong Infoständen, um Informationen über die Übungsplätze zu erhalten und einige lernten die Übungen direkt vorort.

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Irland: Falun Gong wird herzlich auf dem Festival der Weltkulturen in Dun Laoghaire willkommen geheißen

Der Fall von Frau Yang Fang, einer Studentin der malerischen Stadt Dun Laoghaire, die ihre Ausbildung in Irland wegen der Verfolgung nicht fortführen konnte, war besonders relevant für das Festival. Ihr Paß wurde in China konfisziert, weil sie sich weigerte, auf ihren Glauben an Falun Gong zu verzichten und so konnte sie nicht nach Irland zurückkehren. Viele Hunderte Unterschriften wurden gesammelt, um ihre Menschenrechte wiederherzustellen und ihr zu ermöglichen, wieder zum Studieren nach Irland zurückzukehren.

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Die Presse (Österreich): China-Konsulat übt Druck aus

Yong Wang lebt seit mehr als zehn Jahren mit einer unbefristeten Aufenthaltsbewilligung in Österreich. Er studierte in Wien Wirtschaftsinformatik, arbeitet heute als Softwareentwickler, heiratete im vergangenen Jahr eine Österreicherin – und hat mittlerweile ein kleines Kind. Doch jetzt hat der 32-jährige Austro-Chinese ernsthaft Probleme: Denn als Wang Anfang Juli seinen Pass am chinesischen Konsulat in Wien verlängern wollte, wurde dies abgelehnt. Er sei Anhänger von Falun Gong, hieß es dazu mündlich; eine schriftliche Begründung wurde verweigert.

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Todesmeldung! Herr Qi Jianchao starb als Folge der langfristigen Verfolgung (Baoding, Provinz Hebei)

In den Augen seiner Kollegen war Qi Jianchao ein ehrlicher und gutherziger junger Mann. Da Falun Gong seit Juli 1999 durch das Regime von Jiang Zemin verfolgt wird, ging Qi Jianchao mehrmals nach Peking, um bei der Zentralregierung für ein Ende der Verfolgung zu appellieren. Jedes Mal wurde er festgenommen und eingesperrt. Bei der letzten Festnahme protestierte er mit einem Hungerstreik gegen die Verfolgung. Daraufhin wurde er zwangsernährt…

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Provinz Liaoning: Ein Bericht über die Verfolgung von Praktizierenden im Zwangsarbeitslager Weining der Stadt Benxi

Drei oder vier Polizisten quälten mich mit einer sehr grausamen Methode mit Namen „Fesseln“. Sie banden mich mit einem dünnen Tau fest. Sie zogen das Tau ganz fest an. Aber sie meinten immer noch, es sei nicht stramm genug, darum benutzten sie Stöcke, um sich weiterer Festigkeit zu versichern, bis sie alle kaputt waren. Nach zehn Minuten lösten sie das Tau. Dann nahmen sie Elektrostäbe und schockten mich im Gesicht, am Hals, am Kopf und im Rücken. Dann banden sie mich wieder fest. Diese Tortur wurde zweimal wiederholt.

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