Schweiz: Die Verfolgung gegen Falun Gong wird in Bern während der Parlamentssitzungen aufgedeckt
Die Praktizierenden standen am Eingang, verteilten an die Parlamentarier Flyer und sammelten Unterschriften, wenn sie vorbeikamen. "Sie kämpfen für Menschenrechte. Ich danke Ihnen," sagte ein Parlamentsmitglied, nachdem er den Flyer bekommen und unterschrieben hatte. Ein anderer sagte: "Ich weiß, daß Falun Gong sehr gut ist. Sie haben meine volle Unterstützung." Später fanden sie heraus, daß es sich um den Bürgermeister gehandelt hatte.
19. Oktober 2004
Die Praktizierenden, die die Folteropfer spielten, wußten, daß es unmöglich ist, sich den wirklichen Schmerz, der von ihren Mitpraktizierenden in China erlitten wird, vorzustellen. Die Zuschauer waren erstaunt zu hören, daß es in den über fünf Jahren Verfolgung, bei denen mehr als 1000 Menschen zu Tode gefoltert wurden, keinen einzigen Fall gegeben hatte, bei dem sich an den Verfolgern gerächt wurde. Dies zeigt die Kraft von Falun Gong und seinen Leitprinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz.
Falun Gong Praktizierende waren ein Teil dieses Ereignisses. Das Programm dieses Jahres führte in die fünf Falun Gong Übungen ein, von denen 100 Millionen Menschen in mehr als 60 Ländern weltweit profitiert haben. Sie gaben auch einen Einblick in die traditionell chinesische Kultur, indem sie den graziösen Lotustanz und andere traditionelle chinesische Tänze aufführten. Zwischen den Aufführungen informierte eine Dia-Show über die systematische Verfolgungskampagne, die in den letzten fünf Jahren in China stattgefunden hat.
In einer Nacht gaben sie Frau Jiang Wei bei der Zwangsernährung eine Lösung, die 10% Zucker enthielt. Drei Wächter drückten Frau Jiangs Kopf nach unten, ein Hausmeister hielt ihre linke Hand und andere hielten ihre Beine und ihren Körper fest. Insgesamt waren mehr als zehn Personen präsent. Zwei Assistenzärzte führten dann einen Schlauch durch Frau Jiangs Nase in ihren Magen und schlossen das andere Ende an einer Wasserflasche an. Bei dieser Prozedur stach der Schlauch in Frau Jiangs Magen und führte zu starken Blutungen…
