2. November 2004

Schweiz: Praktizierende stellten Foltermethoden in der Stadt Baden nach, um die Grausamkeit der Verfolgung aufzuzeigen

Menschenmassen kamen zu uns, um sich die Folternachstellungen anzusehen, mit denen die chinesischen Falun Gong Praktizierenden dazu gezwungen werden sollen, ihren Glauben zu widerrufen. Die Menschen konnten kaum fassen, daß der ehemalige chinesische Staatschef Jiang Zemin Chinas Polizisten befiehlt, solch barbarische Verbrechen gegen Menschen zu begehen, die nur in Frieden ihre Qigong Übungen praktizieren und nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben wollen.

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Frankreich: Französische Falun Gong Praktizierende wurden zu einem Festival in der Stadt Lons-le-Saunier eingeladen

Um das Jahr der chinesischen Kultur abzuschließen, welches in Frankreich stattgefunden hatte, organisierte die Stadt Lons-le-Saunier in Jura ein geschmackvolles Festival mit dem Thema China. Ein örtlicher Parlamentsabgeordneter lud die Falun Gong Praktizierenden dazu ein, bei den Aufführungen mitzuwirken und mehr Menschen über Falun Gong und die Verfolgung gegen die Praxis in den letzten fünf Jahren wissen zu lassen.

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Deutschland: Kulturbeiträge präsentiert von Falun Gong Übenden auf der Grenzenlos-Messe in Saarbrücken

Während der dreitägigen Messe für Gesundheit, Ernährung, Ökologie und Heilen vom 22.-24. Oktober 2004 in Saarbrücken konnten sich Tausende Besucher über die Inhalte des Kultivierungsweges Falun Gong sowie auch über die Verfolgungssituation in China informieren. Das Interesse der Besucher wurde bei der Eröffnungsfeier mit einer Präsentation der Falun Gong Übungen und Kurzerläuterung zu dem Anleitungswerk „Zhuan Falun“ (Hauptwerk von Falun Gong) geweckt…

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Nach vier Jahren der Verfolgung wird Frau Li Xuewei zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt

Frau Li Xuewei lebte sieben Jahre in Japan. Im Februar 2000 wurde sie, als sie in China ihre Verwandten besuchen wollte, verhaftet, weil sie eine japanische Falun Gong Zeitung bei sich hatte. Die chinesische Behörde verhaftete sie gesetzeswidrig und drohte ihr. Sie beschlagnahmte ihren Reisepass und verhinderte so die Rückreise mit ihrem Mann nach Japan. Nach vier Jahren der Verfolgung wurde sie am 21. September 2004 gesetzeswidrig zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt…

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Provinz Sichuan: Shuai Liangcheng, ein behinderter und pensionierter Wartungstechniker aus Leshan, wird unrechtmäßig zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

Nachdem sie Shuai Liangcheng entführt hatten, ging die Polizei in die Schule von Shuais Tochter. Sie setzten sie unter Druck und schüchtern sie ein, ihrem Vater einen Brief zu schreiben, der ihn überzeugen sollte auf das Üben von Falun Gong zu verzichten. Zu dieser Zeit hatte seine Tochter die Zulassungsprüfungen für die Universität vor sich. Verängstigt durch die Drohungen der Polizei schrieb sie unter Tränen: „Papa, Du musst sagen, dass Du falsch liegst, oder ich werde nicht zur Universität zugelassen.“ …

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Provinz Hubei: Ehemann totgeschlagen, Kinder widerrechtlich in Gefängnissen – Zhou Dongmei ruft auf den Straßen nach Gerechtigkeit

Am Morgen des 12. Oktober gingen Frau Zhou und ihre Tochter wieder mit einem Plakat auf die Straßen und riefen: „Mein Mann starb durch die Verfolgung, weil er Falun Gong übte und an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubte. Meine jüngere Tochter war zu Unrecht sechs Jahre im Gefängnis gewesen, weil sie Falun Gong übt. Mein Sohn Nan Xiaoqing hat nach 18 Monaten Haft viele ernste Krankheiten bekommen und wird immer noch nicht freigelassen. Ich fordere, dass die Regierung meinen Sohn freilässt.“ …

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Menschen in China erkennen die Wahrheit über Falun Gong: Ein Lehrer für Politikwissenschaft ändert einen Standardschultest ab, der Falun Gong verleumdete

Während der Halbjahresprüfungen kamen alle Prüfungsunterlagen von außerhalb der Schule. Er öffnete die Umschläge mit den Unterlagen und fand einen Multiple-Choice-Test mit verleumderischen Fragen über Falun Gong vor. Obwohl es nur einige Fragen betraf, war es ein ernstes Problem, da es den Verstand der Schüler vergiften würde, wenn die Unterlagen an sie ausgeteilt würden. Also änderte er die Fragen und druckte die Unterlagen selbst neu aus. Dann verteilte er die neuen Prüfungsunterlagen an die Schüler und vernichtete die originalen Fragebögen…

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