Deutschland: Falun Gong Infotag in Dortmund
Eine Frau verstand sofort die wahren Umstände und unterstützte uns gerne, als sie die Stelltafeln durchgelesen und mit uns gesprochen hatte. Sie sagte, daß sie eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der "Organisation zum Schutz von Frauen und Kinder" sei. Sie gab uns das Programm ihrer Vereinigung und sagte, daß wir sie kontaktieren sollten. Sie lud uns außerdem ein, an ihren Veranstaltungen teilzunehmen, wo wir viel Unterstützung und Interesse erhalten würden, wenn wir die Übungen vorführen, Flyer verteilen und Unterschriften sammeln würden.
13. November 2004
Huang Shangyi, geb. in Changhua, Taiwan, ist gegenwärtig Student an der Bielefelder Universität, Deutschland. Herr Huang ging im März 2003 zuerst für ein halbes Jahr auf eine Sprachschule in Göttingen, um Deutsch zu lernen. Wegen des starken Wechsels in Kultur und Lebensumständen fühlte er sich überfordert. Da wurde für ihn die Epoch Times (eine chinesische Zeitung), die wöchentlich an den Schlafraum geliefert wurde, sehr wichtig.
Wenn die Praktizierenden ihren Namen oder Anschrift nicht sagten, wurden ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Auch die 13 jährige Praktizierende wurde ausnahmslos mit dieser Folter gequält. Ihr kamen zwar vor großen Schmerzen die Tränen, sie sagte jedoch ihren Namen nicht. Insgesamt waren über 20 Falun Gong Praktizierende, Frauen und Männer, in einem kleinen Raum eingesperrt. Als Toilette gab es lediglich einen Eimer. Es schneite draußen. In dem Raum war es feucht und dunkel…
