29. Juni 2005

Frankreich: Protest vor der chinesischen Botschaft gegen die brutale Ermordung von Gao Rongrong

Da war auch noch ein Mann aus Großbritannien. Als er sich unsere Stelltafeln ansah, sagte er zu uns: "Ich dachte, daß solche grausame Gewalt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aufgehört hätte. Ich bin überrascht zu erfahren, daß heutzutage immer noch in China solch eine brutale Verfolgung stattfindet. Es ist wirklich grausam und unbeschreiblich. Diese Verfolgung sollte sofort aufhören!" Später unterschrieben sie alle unsere Petition.

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Rußland: Falun Gong Praktizierende verurteilen die Ermordung von Gao Rongrong durch die KP Chinas

Am 26. Juni 2005 hielten russische Falun Gong Praktizierende eine friedliche Kundgebung auf dem Smolensk Platz in Moskau ab, um die Kommunistische Partei Chinas (KPC) für die Ermordung der Falun Gong Praktizierenden Gao Rongrong zu verurteilen. Gao Rongrongs Gesicht wurde 2004 bei einer sieben Stunden dauernden Folter mit Elektroschockgeräten schrecklich verunstaltet, was die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erregte. Nun wurde sie zu Tode gefoltert.

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Österreich: Verurteilung der KP Chinas wegen der Ermordung der Falun Gong Praktizierenden Gao Rongrong

Am 23. Juni versammelten sich Falun Gong Praktizierende in Österreich bei der chinesischen Botschaft in der Hauptstadt Wien, um aufs Schärfste gegen die Ermordung von Gao Rongrong und anderen Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas ( KPC) zu protestieren. Sie appellierten an die Menschen der Welt, eine gemeinsame Bemühung zu starten, um diese nie dagewesene Verfolgung von Falun Gong durch die KPC zu beenden.

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Tschechische Republik: Presse interviewt verfolgte Falun Gong Praktizierende

Am 18. Juni versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus der Tschechischen Republik und Slowakien auf dem Staromestkse Platz in Prag. Zu diesem Anlass ist Frau Xiong Wei aus Deutschland angereist, um unsere Aktivitäten zu unterstützen und der Presse und den Menschen in Tschechien ihre Geschichte mitzuteilen. Xiong Wie wurde in China verfolgt, nur, weil sie Menschen die Tatsachen über Falun Gong mitteilte. Sie weiß, was es bedeutet, von der kommunistischen Partei Chinas verfolgt zu werden.

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Schweden: Internationale Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" wurde in Stockholm abgehalten

Am 9. Juni 2005 wurde die Internationale Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in einer Galerie in der schwedischen Hauptstadt Stockholm eröffnet. Die Ausstellung begann mit einer Musikvorführung. Nachdem alle Gäste angekommen waren, wurden sie von den Vertretern der Vereinigung zur Förderung traditioneller Kultur und Kunst und vom nordischen Falun Dafa Verein willkommen geheißen.

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Todesmeldungen! Elf Falun Gong-Übende aus den Provinzen Liaoning, Hebei, Henan und Hunan starben infolge der Verfolgung (Foto)

Frau Huang Ling ging nach Peking, um sich für die Freiheit von Falun Gong einzusetzen. Die Behörden, darunter auch das „Büro 610“ sperrten sie ein und verfolgten sie. Das führte dazu, dass sie von ihrem Arbeitgeber entlassen wurde und ihr Mann sich von ihr scheiden ließ. Die zahlreichen Verfolgungsmethoden führten bei Frau Huang zu einem Nervenzusammenbruch, so dass sie im Jahr 2004 weit weg von ihrem Zuhause, in einem Hotel, im Alter von ca. 30 Jahren starb…

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Provinz Hebei: Der Falun Gong-Übende Wang Houge aus Huanghe stirbt nach endloser Verfolgung

Nach 50 Tagen Haft wurde Wang Houge zu drei Jahren Arbeitslager in Shijiazhuang verurteilt. Um Herrn Wang erneut zur Glaubensaufgabe zu zwingen, wandte die Polizei im Lager viele Foltermethoden an, darunter auch die Methode „die Seile festziehen“. Herr Wang wurde an einem Tag dreimal mit dieser Methode gequält. Herr Wang durfte mehrere Tage nicht schlafen, so dass er am Ende fast vor Erschöpfung in Ohnmacht fiel. …

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Weil seine Mutter unerbittlich verfolgt wurde, begeht ein Sohn Selbstmord

Im Januar 2001 erfanden Polizeibeamte aus Liaolan Beweise, um Frau Guan Shujuan im Geheimen ins Jinan Arbeitslager zu schicken, wo sie eine dreijährige Haftstrafe ableisten sollte. Während Frau Guans Gefangenschaft konnte ihr 15 Jahre junger Sohn die Ungerechtigkeit nicht länger ertragen, die seiner Mutter angetan wurde. Er nahm Gift und starb am 30. August 2001. Ihr Mann, der kein Praktizierender ist, bekam aufgrund all dieser grausamen Attacken Depressionen und reichte im März 2002 die Scheidung ein…

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