15. Juli 2005

The Epoch Times: Mit eigenen Worten: Hao Fengjun erkärt, warum er aus China floh (Teil II)

Das Ironische daran war, dass, obwohl das neulich gebildete Büro die Verwaltungsmacht eines Stadtbüros herausbildete, nur wenige bereit waren in dieses einzutreten. In dieser Zeit ereignete sich eine Tragödie. Das Büro forderte jede Zweigstelle des öffentlichen Sicherheitsbüros auf, ein Computerprogramm zu verwenden, um willkürlich Namen aus der Mitgliederliste zu ziehen. Wer auch immer von dem Computer ausgewählt wurde, hatte dem neulich gebildeten Büro zu berichten. Andernfalls galt er als entlassen. Unglücklicherweise wurde ich durch diese Maschine ausgewählt und musste in dieses Büro eintreten, mit dem niemand zu tun haben wollte.

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Die Veränderung meiner Mutter

Im Juli 2000 hatte ich das Fa erhalten, damals war ich im Ausland. Nach einiger Zeit erzählte ich diese erfreuliche Nachricht meiner Mutter. Aus einem Telefongespräch konnte ich folgern, dass sie kein Verständnis dafür hatte, obwohl sie nichts dagegen äußerte. Damals dachte ich, dass mich sowieso niemand bei meiner Kultivierung aufhalten kann.

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Singapur: Praktizierende protestieren gegen den Mord von Gao Rongrong

Praktizierende in Singapur protestierten kürzlich gegen den Mord an Frau Gao Rongrong vor der chinesischen Botschaft, indem sie ein Transparent aufstellten, auf dem stand: „Bestraft die Mörder von Gao Rongrong“, und indem sie Bilder der Gefolterten zeigten. Beim Anblick des entstellten Gesichts von Frau Gao waren die diensthabenden Polizisten alle schockiert. Die Praktizierenden klärten sie dann über die wahren Umstände auf….

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