15. Oktober 2005

Erfahrungsbericht der Fa-Konferenz in Prag 2005: Kleine Erfahrungen

Eines Tages gab ich einem Mann in der U-Bahn ein Flugblatt über die "Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei". Er las einiges davon und sagte dann: “Ich bin gerade aus China zurückgekommen, aber ich habe nichts von all dem gesehen.“ Seine Stimme war ärgerlich und ich konnte kein Wort hervorbringen. Dann setzte er sich zu seinen Kollegen und fing an, seinen Standpunktpunkt zu verteidigen. Ich fing an, aufrichtige Gedanken auszusenden, um den bösen Geist des Kommunismus aus seinem Gehirn zu vertreiben.

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Mehr Menschen wie Li Weixun sollen in Freiheit leben können

Am 21. September 2005 konnte Frau Li Weixun, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Liaoyang in der Provinz Liaoning in China, in die Vereinigten Staaten umziehen. Dies war durch die Bemühungen des Amtes „Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen“ (UNHCR), der „Freunde von Falun Gong“ mit Sitz in den Vereinigten Staaten und des amerikanischen Kongresses sowie mehrerer nichtstaatlicher Organisationen möglich geworden.

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Kanada: Kanadische Beamte erhalten Beweise, welche die Klage gegen Xia Deren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit unterstützen

Der Minghui-Korrespondent, Ying Zi, berichtet, dass kanadische Beamte bestätigt hatten, dass sie am 27. September Beweismaterial erhalten hatten, welches die Anklage gegen den chinesischen Beamten, Xia Deren, „wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ unterstützt sowie Dokumente eines US-Gerichts zu seiner Verurteilung wegen des gleichen Anklagepunktes.

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Geschichten aus dem Alten China: Zhang Caigeng

Unter der Herrschaft des Kaisers Taizong in der Song Dynastie (960 – 1279 n. Chr.) wurde Zhang Mi (張泌) zum Historiker der kaiserlichen Bücherei ernannt. Viele Leute aßen oft bei ihm zu Hause. Eines Tages fragte der Kaiser Zhang Mi: “Wie kommt es, dass täglich so viele Leute zu Dir zum Essen kommen?“ Zhang Mi antwortete: “Die meisten meiner Verwandten kommen aus Dörfern, in denen Landwirtschaft betrieben wird. Sie sind sehr arm und leiden an Hunger. …"

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