1. November 2005

Die Tochter einer Praktizierenden erklärt, was es mit Falun Gong wirklich auf sich hat

Meine Tochter, die in einer Gesellschaft arbeitet, die außerhalb von China stationiert ist, kam an einem Wochenende heim und erzählte mir, was ihre chinesische Kollegin ihr gesagt hätte: Es gäbe etwas, das aus China käme und auf das sie achten müsste. Sie berichtete, wenn irgendein nicht-chinesischer Angestellter der Firma an einen chinesischen Angestellten Nachrichten versenden würde, die mit den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei zu tun hätten, würde China die Geschäftsbeziehungen zu dieser Gesellschaft beenden. Daher sei ihnen gesagt worden, dass sie aus Gründen des Erhalts ihres Arbeitsplatzes nichts unternehmen sollten, was in Verbindung zu den Neun Kommentaren stünde….

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Ernsthafte Erklärungen: 151 Menschen erklärten ihre Worte und Handlungen während der Gehirnwäsche für nichtig

Die meisten dieser Erklärungen kommen von den Falun Dafa Praktizierenden in China, die ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen möchten, dass sie unter den körperlichen Folterungen oder der Gehirnwäsche, Erklärungen unterschrieben haben, die Falun Dafa verleugnen und mit denen sie schwören, Falun Gong aufzugeben. Nachdem mittlerweile immer mehr Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erfahren haben und die Lügen des Jiang Regimes durchschauen, schicken sie ebenfalls solche "Nichtigkeitserklärungen".

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Bei einer Universitätsversammlung die Tatsachen über die Verfolgung aufklären

Ich besuche die Oberstufe einer Militärhochschule. Zu Beginn dieses Schuljahres lud mich während des Militärtrainings der Erstsemester, ein Mittelschüler der Studentenvereinigung ein, in einer gemeinsamen Versamm. lung der Oberstufenschüler, Mittelschüler und Erstsemester, die Oberstufenschüler zu vertreten. Zuerst lehnte ich ab, weil ich dachte, dass die Versammlung für die jüngeren Studenten wäre und ich jetzt ein Oberstufenschüler sei.

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Ein junges Maedchen beginnt ein neues Leben, nachdem sie in einem Militärgefängnis mit Falun Gong-Praktizierenden in Berührung gekommen war

Im Mai 2000, wurde ich rechtswidrig im Ersten Militärgefängnis Chenzhou in der Provinz Hunan gefangen gehalten. Eine der Insassinnen dort war ein junges, hageres Mädchen von ungefähr 15 Jahren. Sie weinte ununterbrochen und reagierte stets gereizt. Sie weigerte sich auch zu arbeiten. Wir wurden gezwungen, farbige Glühbirnen für Weihnachtsdekorationen zusammenzubinden. Keine der Insassinnen dort mochte sie leiden. Sie schlugen sie, verfluchten sie und zwangen sie sogar, sich auf zerbrochene Glühbirnenteile zu knien, was dazu führte, dass ihre Knie bluteten. Aber nichts konnte das Mädchen dazu bewegen sich besser zu benehmen….

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