24. November 2005

faluninfo.at: Keine Objektivität im juristischen System Chinas

Das im Westen etablierte System zur Kontrolle von Entscheidungsträgern nennt sich Gewaltentrennung. Trotz der im Detail oft noch vorhandenen Lücken ist es damit möglich, das Wohl des Volkes vor die persönlichen Interessen der Politiker zu stellen. Leider gibt es dafür keinen äquivalenten Mechanismus in China, weswegen erst eine derart irrationale wie zugleich brutale Verfolgung an Falun Gong in China möglich wurde.

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Korea: Persönlicher Aufruf an Hu Jintao

Am 16. November reiste der chinesische Präsident Hu Jintao in Seoul an, um die APEC-Konferenz zu besuchen (asiatisch-pazifische wirtschaftliche Zusammenarbeit). Vor dem Hotel, in dem Hu Jintao abgestiegen war, zeigten Praktizierende ein riesiges Spruchband mit der Aufschrift: „Hu Jintao, die Zeit, die die Gottheiten und das Volk dir gegeben haben, ist begrenzt“…

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Kanada: Falun Gong-Praktizierende rufen während des Gespräches über Menschenrechte zwischen Kanada und China dazu auf, die Verfolgung zu beenden

Vom 31. Oktober bis zum 3. November 2005 fand im kanadischen Ministerium für Auslandsangelegenheiten ein Gespräch über Menschenrechte zwischen Kanada und China statt. Falun Gong-Praktizierende aus Ottawa und Montreal versammelten sich vor dem Ministerium am Morgen des 31. Oktobers, um friedlich dafür zu appellieren, die kommunistische Partei Chinas dazu zu bringen, mit der Verfolgung von Falun Gong aufzuhören…

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Traditionelles aus China: Lehre der 5 Elemente

Die chinesische Fünf-Elemente-Lehre ist vergleichbar mit der westlichen Vier-Elemente-Theorie (Erde, Wasser, Feuer, Luft), die sich laut Empodokles nach den fundamentalen Bestandteilen aller Materie orientiert; während bei der Fünf-Elemente-Lehre zusätzlich die geistigen Wandlungen mit einschließen. Empedokles sah in den vier Elementen den Urgrund aller Dinge und erklärte Werden und Vergehen als Mischung und Trennung dieser Elemente.

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